1. Meine Frau ist fremdgegangen


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    weiter!“ „Wir gingen in seine Wohnung. Kaum schloss die Haustür hinter uns befahl er mir mich auszuziehen. Ich ließ meine Klamotten im Flur einfach fallen und drehte mich nackt vor ihm. Er meinte ich sei nicht mehr so knackig wie eine zwanzig Jährige aber ich hätte einen scharfen Körper. Zusammen gingen wir in sein Wohnzimmer. Er meinte ich solle mich setzen, aber so, dass er meine Spalte immer gut sehen könne. Dann ging er in die Küche und kam mit Sekt zurück. Er stellte die Flasche auf den Tisch und zog sich dann selber erst mal aus. Sein Schwanz war wieder steif und sein Ding, das ich bisher nur gefühlt hatte, konnte ich jetzt genau betrachten – es war groß, ziemlich groß. Während er vor mir stand und den Sekt einschenkte griff ich nach seiner Latte und massierte sie. Ich sagte ihm, mir gefiele sein großer Prügel und er meinte er wolle jetzt eine kleine Urwaldexpedition machen. Also legte ich mich mit gespreizten Schenkeln auf den Tisch und ließ mich befummeln und schön lecken. Ich stöhne auf vor unbefriedigter Geilheit. Ich schaue auf den wilden Urwald meiner Lissi und stelle mir vor, wie der Andere sich an ihrer Fotze berauscht hat. Ich reiße meiner Frau die Schenkel auseinander und vergrabe meinen Kopf dazwischen. Ihr schwerer Fotzengeruch benebelt mich. Meine Zunge kostet ihren Schleim. Lissi drängt mir ihren Schoß energisch ins Gesicht. „Jaaa, das ist geil. Mach‘s mir mit deiner Zunge leck‘ mich so wie er mich geleckt hat. Massiere mir mit der Zunge meinen ...
    Kitzler.“ Ich lecke sie intensiv und ausgiebig, bis sie in wilden Zuckungen ihren Orgasmus erlebt. Sie stöhnt noch und atmet schwer. „Jetzt erzähl weiter!“ Sie macht Stockend weiter, weil sich ihr Atem erst noch beruhigen muss. „Ich erlebte genau so einen heftigen Orgasmus wie eben. Er ließ mir keine Zeit mich zu erholen, sondern wollte sofort mit mir ficken. Ich legte mich auf den flauschigen Teppich und er drängte zwischen meine Beine. Ich packte seinen Prügel und dirigierte ihn vor meine nasse Öffnung. Sofort drückte er ihn tief in meine Fotze. Wir stöhnten und fickten, fickten und stöhnten. Ein paar mal wechselten wir die Stellung. Als ich mich hinkniete, damit er mich von hinten bespringen konnte erschrak ich. In der offenen Tür stand ein anderer Kerl. Mein Ficker hinter mir bemerkte meinen Schrecken, fickte mich aber in aller Ruhe weiter. Er meinte das sei Andre, sein Freund und Wohnungsgenosse. Er forderte Andre auf sich auszuziehen, da die geile Schnitte, er meinte mich, die er gerade ficke noch einen ordentlichen Bums vertragen könne.“ „Warst du denn nicht geschockt, dass da plötzlich ein weiterer Mann auftauchte, und dein Stecher meinte er dürfe dich auch vögeln?“ „Nein, war ich nicht. Im Gegenteil, die Aussicht auf einen weiteren Schwanz gefiel mir. Ich beobachtete, wie Andre sich auszog und gleichzeitig wurde ich von hinten gebockt. Andre war im Nu nackt. Sein Schwanz wippte steif in die Höhe, während er neugierig zusah. Dann kniete er sich vor mich und schob mir seinen ...
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