1. Die WG-Das erste Mal mit Ihr


    Datum: 13.10.2016, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    sich einfach nicht angenehm angefühlt, zwei Sachen zugleich in mir zu haben, egal wie groß. Doch sie schob mir beinahe sofort zwei Finger wieder rein. Zum Dildo dazu. Sie verharrte kurz, bis ich aufhörte zu keuchen. Dann schob sie Finger Nummer Drei hinein. Auch jetzt wartete sie, bis ich aufhörte zu keuchen. Dann kam auch schon Nummer Vier. Diesmal keuchte ich nicht und so verharrte sie infach mehrer Sekunden. Dann zog sie ihre Finger und das Dildo aus mir heraus. Sie griff wieder in die Box und begann, eine recht große silberne Kugel gegen meine Rosette zu drücken. Ich stöhnte und versuchte sie zu unterstützen, indem ich drückte. Und so ging es auch. Die Kugel war in mir, doch sie war noch zu sehen, wenn man auf mein Poloch geschaut hätte. Was Amelie ja auch tat. Sie schob also die Kugel mit ihren Fingern tiefer in mich. Dann griff sie sich wieder das schwarze Dildo. Und das grüne. Sie legte die beiden aneinander und begann, sie mir beide zugleich einzuführen. Ich stöhnte und kniff aus Reflex zu, doch sie war unerbittlich. &#034Wenn du möchtest, dass ich dich ficke, musst du da jetzt durch.&#034, sagte sie nur und ich versuchte mich zu beruhigen. Nachdem die beiden Dildos in mir waren, begann Amelie damit, mich mit ihnen zu ficken. Sie zog zuerst ein Dildo fast ganz raus und stieß es dann wieder hinen, nur um dann dasselbe mit dem anderen zu machen. Ich stöhnte, doch nicht mehr vor Schmerz, sondern vor Lust. Es war himmlisch! So ging das ungefähr zehn Minuten, dann zog sie ...
    die Dildos wieder aus mir heraus. Auch die Stahlkugel musste ich wieder aus mir heraus drücken. Dann fuhr sie die schweren Geschütze auf. Sie holte einen ziemlich großen, lilafarbenen Dildo aus der Box. Es war so dick, das man es mit der Hand vielleicht zu drei Vierteln umschließen konnte und so lang wie mein Unterarm. Dieses Monster setzte jetzt Amelie an meine Rosette. Sie übte stetigen Druck aus und ich zog meine Pobacken mit den Händen auseinander, das es leichter in mich ging. Langsam ging es voran. Doch als es ganz in mir war und Amelie begann leichte Bewegungen damit zu machen, musste ich kurz aufschreien. &#034Jetzt eicht es mir aber mit deinem Geschreie. Du kannst doch deepthroaten, oder?&#034, sagte Amelie und schob das Dildo wieder ganz in mich. Ich quiekte kurz, dann sagte ich: &#034Seit knapp zwei Wochen schon.&#034 &#034Gut.&#034, erwiderte Amelie und holte eines von diesen Dildos die man sich an den Mund schnallt. Doch wider erwarten drehte sie es um und schob es mir in den Rachen. &#034Keine Sorge, du wirst nicht ersticken, da geht ein Loch durch, dass man auch atmen kann.&#034, sagte Amelie grinsend. Dann schnallte sie es fest. Ich versuchte es wieder zu entfernen, doch Amelie ergriff meine Hände und fesselte sie mit pinken Plüschhandschellen. Dann begann sie wieder, mich mit dem Dildo zu ficken. Das geschah so lange, bis ich aufhörte in das Dildo zu quieken. Dann ließ sie das Dildo in mir und trat vor mich. Ich sah nun zum ersten Mal den gigantischen Ständer ...