-
Am Baggersee 03
Datum: 01.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sie am Arm packe, hochziehe, herumwirble und von mir wegstosse. Sie strauchelt über die Chaiselongue, bleibt auch allen Vieren darauf knien. Ich packe hart ihre Hüften. Feste heisse Haut unter meinen Händen. Ich greife in ihren Schritt, reisse den Slip zur Seite, setze mein pochendes dickes Rohr an und ramme mit aller Gewalt meinen Schwanz in ihre geschmierte, von ihren Händen vorgefickte Möse. Feuchte schmierige Glut umfängt mich, bringt meine Lust zum Lodern, lässt mich überschnappen. Ich packe ihre Hüften, reisse sie auf meinen harten Schwanz, ficke sie tief und hart bis zum Anschlag, pfähle sie auf meiner grossen Latte, höre wie sie bei jedem Stoss aufschreit -- aufjubelt?- ihre schweren Titten springen wild hin und her, ich ficke sie rasend, wie von Sinnen und dann beginnt es in mir zu brodeln. Meine Eier hüpfen, mein ganzer Unterleib verspannt sich, ich hämmere in das geilste Fickweib, das sich je unter wir gewunden hat, sie quietscht kehlig und dann .... Ich röhre wie ein Hirsch, brülle, schiebe sie grob von meine Schwanz herunter, ihre Arme knicken ein, sie liegt auf ihrem Gesicht, den Hintern in die Höhe. Ich halte sie an die Hüften nieder und schiesse lange heisse Samenfontänen auf ihren Rücken, ihren kleinen Knackarsch, ihre Haare, die Chaiselongue. Sie liegt heiss und zitternd unter mir. Ich ächze und stöhne und schiesse meine Lust über ihr aus. Ihre Beine knicken ein. Schliesslich breche ich auf ihrem Rücken zusammen. Wilder Applaus brandet hoch. Ich verstehe auf ... einmal wo ich bin. Sie rührt sich etwas, sagt leise unter mir : « Was jetzt? Verbeugen? Zugabe? » Irritiert sehe ich sie an. Sie liegt unter mir, spermaverschmiert, hat ihren Kopf halb herumgedreht, grinst, nicht boshaft, einfach nur so. «Hmm, ja, warum nicht... » ich rapple mich hoch, komme unsicher auf die Beine, sie drückt sich auch hoch. Wir geben uns die Hand, sie macht einen vollendeten Hofnicks während ich mich in den tosenden Applaus hinein verbeuge. Ich fühle wie mein Schwanz schrumpft, fühle mich entsetzlich nackt, höre wie meine Sacksahne träge und klebrig auf den Boden tropft. Aus den Augenwinkeln sehe ich die Mertens, wie sie knickst, die grossen Brüste stolz vor sich, selbst jetzt noch, erhitzt, spermabesudelt, in einem völlig durchweichten String, hohen Schuhen und einer Maske, gerade vor 100 Spannern hart durchgefickt, ganz Haltung, ganz Grande Dame und sie sieht immer noch unglaublich begehrenswert aus. Einer der Pagen hat inzwischen unsere verstreuten Kleidungsstücke eingesammelt und winkt uns vom Bühnenrand in seine Richtung. Hand in Hand gehen wir auf ihn zu. « Wenn Sie sich in der Künstlergarderobe etwas frisch machen wollen, die Dame, » er reicht ihr mit vollendeter Grandezza ihr Kleid, das sie sich über den Arm legt, « der Herr « . Ich erhalten meine ganzen Stapel, Hose, Hemd, Fliege, Jackett, Socken, Schuhe. « Hier entlang bitte. » Er geht uns voraus, öffnet eine Tür und knipst das Licht an. « Wenn Sie etwa benötigen klingeln Sie bitte nach mir ». Mit ...