1. Kanal Zapping, Kapitel 02


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    meine, dein Dad sagte ich könnte..." Donna wartete meine Erklärung nicht ab. "Was auch immer mein Dad gesagt hat, ich bin mir sicher, dass er dir nicht erlaubt hat, dir hier auf meinem Bett einen runter zu holen!" Sie sah aus, als wollte sie mir gleich eine runter hauen, als wir beide plötzlich von unten eine Stimme hörten. "Hey! Was zum Henker geht da oben vor," brüllte Bob von unten. Donna drehte sich beim Klang der Stimme ihres Vaters um. Bei dieser Gelegenheit verstaute ich meinen Schwanz wieder in der Hose, was allerdings etwas schwer war. Einen Moment später, kam Bob ins Zimmer. "Donna," sagte Bob überrascht, als er seine Tochter sah. "Was machst du zu hause? Hat Eric dich raus geschmissen?" "Nein, Dad," antwortete Donna. "Wir hatten nur einen kleinen Streit. Ich wollte nur ein paar Tage hier bleiben. Zumindest bis ich diesen Typen in meinem Bett fand." "Yeah, Donna, sieh mal, Ich wollte ihn hier bleiben lassen, biss es seinem Knöchel besser geht. Er hatte einen kleinen Unfall vorne im Garten." "Aber, Dad," maulte Donna wie ein kleines Mädchen, "Als ich hier rein kam, hatte er..." Donna fehlten plötzlich die Worte, als sie versuchte zu erklären, wobei sie mich erwischt hatte. "Er war... du weist schon..." Bob nahm seine Tochter am Arm und drehte sie von mir weg. Er flüsterte ihr etwas zu. Ich konnte gerade so noch verstehen, was er sagte. "Honey, Ich weiß nicht was er gemacht hat und es interessiert mich nicht wirklich. Daddy muss sicher gehen, dass es diesem Typen gut ...
    geht, weil Daddys Versicherung ihn sonst raus wirft. Okay, Honey?" Donna sah mich an und dann zurück ins flehende Gesicht ihres Vaters. "Also gut," meinte sie, weil sie nicht wollte, dass ihr Vater Probleme bekäme. "Aber wo soll ich heute Nacht schlafen? Ich kann die Nacht doch nicht hier mit ihm zusammen verbringen." "Nun, da ist immer noch das Sofa unten," schlug Bob vor. "Ist schon okay," unterbrach ich. "Ich kann auf der Sofa schlafen. Ich wollte Donna nicht aus ihrem eigenen Zimmer vertreiben." "Bist du sicher," fragte Bob. "Es ist ein wenig unbequem da darauf zu schlafen..." "Kein Problem," meinte ich. "Wenn mir nur jemand nach unten helfen würde, könnten wir etwas von der Pizza essen." "Yeah," sagte Bob und dachte für einen Moment darüber nach. "So machen wir es. Lass mich dir helfen, und wir bringen dich runter. Donna, da ist eine Pizza, wenn du etwas möchtest." Bob zog mich am Arm hoch und half mir aus dem Zimmer zu humpeln. "Okay, ich bin gleich unten," meinte Donna, als wir im Flur verschwanden. "Gleich nachdem ich das Lacken hier verbrannt haben," sagte sie etwas leiser, so dass ich es gerade noch verstehen konnte. Ein schelmisches Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. Sie steckte mir frech die Zunge raus. *** Die Pinciottis und ich saßen alles zusammen im Wohnzimmer und aßen Pizza. Ich kam nicht umher zu bemerken, wie Donna mir immer wieder verärgerte Blicke zu warf. Als wir fertig waren, begab sie sich auf ihr Zimmer, während Bob und ich etwas fern sahen. Bob ...
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