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Ekstase vom Arsch bis in die Zehen
Datum: 31.08.2017, Kategorien: Anal,
Die Geschichte handelt nur von einer "Sie" und einem "Er". Namen werden absichtlich vermieden, da diese für den Leser negativ besetzt sein könnten. Aber auch, weil die Geschichte auf wahren Begebenheiten basiert. --- Es war kurz vor Mitternacht. Sie nahm die Handschellen und ließ sie um ihre Fußgelenke einrasten. Dann nahm sie die Daumenschellen und legte sie an ihren großen Zehen an. Es klackte und ihre Füße waren erstmal untrennbar verbunden. Das Metall war noch kalt und es kribbelte in ihrem Bauch. Sie hockte mit erhöhtem Puls, nur mit einer langen, engen Jeans bekleidet, im Wohnzimmer auf dem großen, weichen Wollteppich. Sie rieb die Nippel ihrer kleinen Brüste bis sie hart waren. Dann band sie ihre blonden Haare zu einem Zopf. Sie betrachtete ihre zierlichen Füße. Sooft es ging zog sie ihre Schuhe aus und ging barfuß, ob zu Hause oder manchmal auch bei der Arbeit. Diese Nacktheit war ihr ein tiefes Bedürfnis. Socken und Unterwäsche trug sie nie, um sich so frei wie möglich zu fühlen. Ganz im Gegensatz dazu liebte sie gelegentliche Fesselspiele. Im Kunstkurs in ihrer Schulzeit hatte sie vor Jahren zufällig gelernt, dass sie griechische Zehen hatte, bei denen der zweite Zeh länger als der große war. Dieses Merkmal war ihr zuvor nie aufgefallen, aber sie war seitdem stolz darauf. Heute morgen noch hatte sie ihre kurzen Zehennägel perfekt gefeilt, rot lackiert und wie jeden Tag ihre Füße eingekremt. An ihrem linken griechischen Zeh trug sie einen permanenten Zehenring aus ...