1. Er war noch Jungfrau 01


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: Anal,

    Er ging die Straße entlang bis zu einem schäbigen Haus. Immer wieder schaute er auf den Zettel in seiner Hand. Hotel Rio, Kaiserstraße 125, Zimmer 24. Er las die defekte Leuchtreklame am Haus und trat ein. Der Tresen war nicht besetzt, aber er hatte ja die Zimmernummer. Also ging er die enge Treppe hinauf und suchte die Türen nach der Nummer 24 ab. Er fand sie am Ende des Ganges und atmete noch einmal tief durch bevor ein eintrat. Auf dem Bett lag einen rote Rose, ein Zettel und einen Augenbinde. Er nahm die Rose roch an ihr und legte sie auf die Seite, dann nahm er den Zettel und las ihn. Hallo mein Lieber, zieh dich aus, binde dir die Augenbinde um und lege dich auf das Bett. Ich werde gleich bei dir sein. Ich werde, wie besprochen, alleine kommen. Wir werden miteinander viel Spass haben, doch wenn dir etwas nicht gefällt, du dich unwohl fühlst oder du das Spiel unterbrechen willst, so sage einfach „Butterbrot" dann werde ich sofort aufhören! Nun zieh dich aus, ich möchte deinen Körper spüren. Kuss Kim Ihm war mulmig zumute. Er kannte Kim nur vom chatten. Er hatte ihr seine geheimsten Phantasien erzählt. Die Gespräche mit ihr hatte er immer sehr genossen. Heute nun würde er sie das erste mal spüren, sie berühren. Sie hatte versprochen ihm einen Teil seiner Wünsche und Sehnsüchte zu erfüllen. Er zog sich schnell aus und legte sich auf das große französische Bett. Als er sich die Augenbinde anlegte, fühlte er sich mulmig. Doch über die Monate hinweg, in denen er zu Kim ...
    Kontakt hatte, hatte er ein Vertrauen zu ihr aufgebaut. Sie würde ihm nicht schaden wollen. Sie würde aufhören, wenn er das Wort sagen würde, dessen war er sich sehr sicher. In seinem Kopf gingen die unzähligen Gespräche zwischen ihnen durch. Er wurde erregt und sein Penis zuckte freudig und richtete sich auf. Automatisch griff er nach ihm, doch er zog die Hand weg. Heute müsste er sich nicht selbst befriedigen, heute würde er verwöhnt werden. Diese Vorstellung brachte sein Penis erst recht in Wallung. Plötzlich hörte er leise wie die Tür geöffnet wurde. „Hallo, mein Liebster" sagte eine angenehme Frauenstimme. Die Erregung und ihre Wärme war in der Stimme zu hören. „Hallo, meine liebe Kim" sagte er unsicher „ich hoffe es ist alles zu deinen Wünschen?" „Ja das ist es" sagte sie langsam. „ich werde mich nun ausziehen und die Vorhänge schließen, ich mag es gerne etwas dunkler. Oder stört dich das?" „Nein, es stört mich nicht, richte dir das Zimmer, wie du es magst" seine Stimme versagte fast vor Aufregung. „Hast du das Kodewort im Gedächtnis?" „Ja" sagte er leise. Das Rascheln im Raum sagte ihm dass sie sich entkleidete. Ihm stieg bei der Vorstellung die Hitze ins Gesicht. „Gut, ich werde dich verwöhnen. Solange du willst, aber du wirst mich nicht zu sehen bekommen. Das ist der Deal. Aber ich werde sofort aufhören und das Zimmer verlassen, wenn du es magst. Dazu musst du nur das Kodewort sagen. So ich bin fertig. Darf ich zu dir ins Bett kommen?" „Gerne" hauchte er leise, seine ...
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