1. Eine Ueberraschung Teil 2


    Datum: 30.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Unsere kleine Einlage in dem Kino scheint bis ins Lokal bekannt geworden zu sein, man grinst uns an und die Wirtin wünscht uns „Noch eine schöne Nacht und kommt mal wieder vorbei!“ Kann ich mir denken, denn unsere Show scheint den Getränkekonsum angekurbelt zu haben und auch die „Damen“ erfreuen sich größerer Beachtung. Wir aber kippen die zwei lauwarmen Korn, die uns die Wirtin mit den Worten „geht aufs Haus bei so netten Gästen!“ auf den Tresen stellt und verlassen endgültig die Kneipe. Es ist mittlerweile drei Uhr, aber wir denken nicht ans Schlafengehen, aufgedreht und angeheizt wie wir sind. Es ist immer noch warm und ich habe nur einen Blusenknopf zugemacht, damit sie nicht so rumweht; ob offen oder zu ist bei dem durchsichtigen Stoff eh egal. Du umarmst mich und wir laufen die Strasse entlang, Deine Hand tätschelt leicht die Seite meiner Brust. „Was nun?“ fragst Du und ich antworte; „ lass uns weiterziehen, diese Stadt soll doch angeblich nie schlafen, schauen wir uns um.“ „ Ok, “ antwortest Du, “aber dann müssen wir wieder mehr ins Zentrum, hier dürfte nichts mehr los sein. Zum Laufen ist es zu weit, vor allem auf Deinen Stöckeln; lass uns einen Nachtbus nehmen, die sollen hier doch alle Nase lang fahren, oder ein Taxi anhalten, falls eines vorbeikommt“ Für Letzteres sieht es eher mau aus, wir sind in dieser Gegend zwar nicht am Ende der Welt, aber auch nicht mehr in der Stadtmitte und in den zehn Minuten, die wir unterdessen gegangen sind, kam mal grade ein ...
    Privat-PKW an uns vorbei. Da sehen wir aber vor uns den Pfahl einer Bushaltestelle und als wir sie erreichen und auf den Fahrplan schauen, lesen wir, dass der nächste Bus ins Zentrum in zwanzig Minuten kommt. „ Lass uns hier warten,“ sage ich, „auf den Hi-heels lange zu laufen, macht wirklich keinen Spaß!“ Ich winkle ein Bein an, um meinen Fuß etwas zu entlasten, was den Rock, der eigentlich besser als breiterer Gürtel bezeichnet werden müsste, wieder interessant hoch rutschen lässt. Du hast es sofort bemerkt und Deine Hand gleitet meinen Schenkel hoch, über den Rand der halterlosen Strümpfe und an meine immer noch feuchte Spalte. Wir umarmen und küssen uns lange und heftig und unsere Hände gehen auf Wanderschaft. Wie werden heißer und erregter und ich öffne den Schlitz Deiner Hose und streichle Deinen Schwanz, während Du den letzten Knopf der Bluse wieder aufgemacht hast und an meinen nackten Brüsten leckst und saugst. Die Strasse, an der wir stehen, ist zwar nicht grade eine Hauptverkehrsader, aber ja nun aus nicht der letzte Pfad eines Einöddorfes, und jederzeit kann ein Wagen vorbei kommen, oder ein spät heimkehrender Zecher oder Nachtarbeiter oder jemand, der seinen Hund Gassi führt. Das stört uns aber nicht, ich habe Deinen Schwanz ganz befreit und massiere ihn, während Du mich fingerst und an meinen harten, aufgerichteten Brustwarzen saugst und knabberst. Plötzlich trittst zu einen halben Schritt zurück, packst mich an den Schultern, drehst mich um und drückst mich so gegen den ...
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