1. Das Leben des Damianos Episode 13


    Datum: 30.08.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    du nichts mehr mit mir zu tun haben?“ Ich wendete meinen Blick in die Richtung aus der die Stimme kam und ich konnte mir kaum das ich erkannt hatte wer mich da ansprach eines Lächelns nicht erwehren. „Iantha, schön dich zusehen mein Freund. Natürlich möchte ich meinen persönlichen Giatrós nicht unbedingt jeden Tag sehen denn dann hätte ich wohl ein Problem aber meinen Freund freue ich mich jederzeit zu sehen. Wie ist es dir ergangen seid wir uns das letzte Mal gesehen haben? Wie geht es deiner Frau mein Freund.“ „Natürlich kannst du mich auch ohne Leiden aufsuchen aber ich verstehe dich auch immerhin hattest du genügend andere Dinge zu erledigen wie man so hört und wie ich mit großer Freude sehen kann. Es freut mich auch dich wieder zusehen Nikolaos, ich kann nur hoffen bei euch beiden steht alles zum Besten. Meiner Frau geht es hervorragend mein Freund in wenigen Wochen sollte sie unser erstes Kind gebären. Obwohl mir bewusst ist wie dies vor sich geht bin ich doch auf höchste weise nervös.“ „Meinen Glückwunsch mein Freund, mögen die Götter über deine Familie wachen und dein Kind segnen. Ja ich hatte einiges zu tun und ja uns geht es hervorragend. Ich danke dir Iantha das du das offensichtliche nicht nach außen trägst.“ Iantha machte eine abwehrende Handbewegung und sagte nur das dies niemanden etwas anzugehen hätte und es unsere Sache wäre wie wir zu Leben wünschten. Iantha ließ es sich danach natürlich nicht nehmen einen Blick auf meinen verheilten Rücken zu werfen. Es ...
    war nicht abzustreiten er ist eben durch und durch ein Giatrós. Mit meinem Rücken war er in höchstem Maße zufrieden und sagte auch dass er mit tieferen Narben gerechnet hätte und rein optisch kaum etwas zu sehen sei bis auf wenige noch leicht gerötete Striemen. Wir tranken noch eigne Becher Wein bevor wir uns verabschiedeten. Gemächlichen Schrittes entfernten wir uns vom Fest und Nikolaos musste mich stützen da ich doch recht schwankte. Mit vereinten Kräften erreichten wir dann auch das Heim von Zephir und Orestes und kamen der Einladung für die Nacht nur allzu gerne nach da ich zu einem weiteren Marsch nicht in der Lage war. Zephir und Nikolaos brachten mich sogleich in dem Raum in dem wir unsere letzte Nacht verbracht hatten und Nikolaos entkleidete mich und bettete mich zur Ruhe und ich verfiel alsbald in einen leichten Dämmerschlaf. Ich weiß nicht wie lange Nikolaos danach noch mit den beiden anderen war um zu reden aber ich konnte spüren wie er sich sanft an mich schmiegte und mich umarmte. Diese seine Umarmung löste in mir ein Gefühl der Zufriedenheit und des Glücks aus. „Ich liebe dich Nikolaos, ich danke dir das du über mich wachst mein Geliebter.“ Mit einem mal spürte ich wie sich ein Finger auf meine Lippen legte und mir so diese verschloss. „Damianos, sag nichts mehr, schweige und schlafe. Du hattest heute mehr als zu viel Wein und nun solltest du ruhen wir sprechen morgen Geliebter.“ Er gab mir noch einen Kuss und so als ob er es beabsichtigt hätte wurden danach ...
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