1. Die günstige Gelegenheit


    Datum: 30.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Meine Frau Inge und ich verstehen uns eigentlich seit wir uns kennen sehr gut im Bett, und seit wir vor einigen Jahren endlich in eine gemeinsame Wohnung gezogen sind, haben wir nun noch mehr Gelegenheit, uns gegenseitig zu genießen. Und obwohl wir uns mittlerweile fast 14 Jahre kennen gibt es immer noch Dinge, die wir noch nicht miteinander ausprobiert haben. Doch für eine Sache, die mir schon länger im Kopf herum ging, ergab sich neulich eine günstige Gelegenheit. Inge ist 51 und damit knapp fünf Jahre jünger als ich. Sie zeigte sich in Sachen Sex von Anfang recht aufgeschlossen, und so haben wir schon einige verrückte Dinge getan. Sie hat auch immer wieder recht lustige Einfälle, ich kann mich noch gut daran erinnern, wie sie sich zu unserem dritten Jahrestag ihre damals blonden Schamhaare in Herzform rasiert und leuchtend rot gefärbt hatte. Das war eine sehr einladende Liebeserklärung. Trotzdem hatte ich mich bislang noch nicht getraut, das Thema Natursekt ihr gegenüber offen anzusprechen. Mit Anfang zwanzig hatte mich meine damalige Freundin im wahrsten Sinne des Wortes auf den Geschmack gebracht, jedoch hielt das nur kurze Zeit. Seither hatte sich keine Gelegenheit mehr ergeben, dieser Leidenschaft nachzugehen, doch der Wunsch bestand nach wie vor. Nur wie geht man so ein Thema an? Ich hatte zwar immer mal wieder ein paar Andeutungen in der Richtung fallen lassen, doch Inge reagierte darauf meistens ausweichend oder mit einem Scherz, so dass das Thema schnell wieder ...
    erledigt war. Vor ein paar Tagen jedoch fügten sich jedoch die passenden Umstände zusammen. Es war Wochenende, und wir hatten uns einen gemütlichen Tag gemacht. Nach einem intimen Frühstück im Bett waren wir den Nachmittag im Park in der Nähe spazieren gewesen. Es war nur knapp über null, aber strahlender Sonnenschein, der zusammen mit der Freude auf die Wärme im Bett danach unsere eh schon gute Laune erheblich steigen ließ. Wieder zu Hause angekommen, machten wir uns beide einen schönen großen heißen Kaffee, den wir erstmal in Ruhe genossen. Inge, die auf ihren schlanken Körper generell achtete, trank dazu wie üblich noch stilles Wasser. Inge war genau mein Typ, sie war schlank, aber nicht dünn oder mager, die Rundungen saßen einfach an den richtigen Stellen. Ihre Brüste waren nicht zu groß (80 b), dafür konnte sie mit einem Knackarsch aufwarten, der ihr auf der Straße schon so manchen Pfiff eingebracht hatte. Ihr war wohl nicht entgangen, dass ich genau das gerade wieder einmal feststellte, mein Blick muss mich wohl verraten haben, und so kam sie auf meine Seite des Tisches rüber, setzte sich auf meinen Schoß, und bei dem folgenden Kuss fanden auch unsere Zungen schnell ihren Weg zueinander. “Du Schlingel”, flüsterte sie in mein Ohr, “wenn Du mich so anschaust, brauche ich gar keinen Kaffee, damit mir wieder heiß wird”. “Ich will nur nicht, dass Du Dich erkältest”. meinte ich mit übertriebener Fürsorge, “und außerdem ist Dein Kaffee ja eh alle”. “Hm, dann wird es wohl Zeit, ...
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