1. Die Zähmung des Rotschopfs


    Datum: 30.08.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    &#034Na gut&#034, sagte die Rothaarige. &#034Ich muss erst um halb elf anfangen.&#034 Sie stieg wieder in ihr Auto und stellte es auf die Straße. Ich nickte und lächelte ihr zu. Sie war irritiert, lächelte aber höflich zurück. In mir reifte ein böser Plan. Er war zutiefst verwerflich, das wusste ich. Aber ich konnte ja noch zurück. Dennoch druckte ich zuhause als erstes zwei Fotos von ihr aus. Am nächsten Morgen, gegen acht fuhr ich mit dem Rad zum Haus der Rothaarigen, legte einen Umschlag mit zwei Bildern von ihr und ihrem Liebhaber vor ihre Tür, klingelte drei Mal lang und verschwand wieder. Ich hatte mich hinter einer Hausecke versteckt. Sie öffnete die Tür, sah sich irritiert um, entdeckte das Kuvert und nahm es mit rein. Kurz darauf kam sie wieder raus, das Handy am Ohr und sah nervös die Straße hoch und runter. Irgendwie berauschte es mich, dass ich solche Macht über die Rothaarige hatte. Ich fuhr nach Hause, sah das Video mit ihr und holte mir einen runter. Dann brannte ich eine CD mit dem Video. Gegen zehn Uhr war ich wieder am Haus der Rothaarigen und steckte ihr die CD hinter die Windschutzscheibe. Ihre Reaktion konnte ich nicht abwarten, denn ich musste noch ein paar Stunden auf dem Bau aushelfen. Am Abend schrieb ich ihr einen Brief: &#034Hallo schöne Rothaarige, ich habe ei wunderschönes Video von Dir. Aber ich hätte gerne noch eins. Bitte eines auf dem nackt bist und es dir selber machst. Keinen Fake, ich weiß, wie dein Orgasmusgesicht aussieht. Du erstellst ...
    ein Profil auf xhamster.com, gibst den richtigen Ort an und lädst das Video hoch. Morgen um 17 Uhr kannst Du es löschen. Wenn Du willst, kannst du es mit dem Passwort ginger schützen.&#034 Den Brief hing ich wieder an den Scheibenwischer. Nach drei Tagen war immer noch nichts im Netz. Ich war wütend und beschloss, aufs Ganze zu gehen. Am nächsten Morgen platzierte ich vor ihrer Haustür ein kleines Arrangement. Auf einem Bild von ihr in eindeutiger Pose lehnte eine Glückwunschkarte an einem Döschen wie man es für medizinische Zwecke braucht. Versteckt in der Baustelle gegenüber sah ich, wie sie erst erschrocken Bild zerknüllte und dann den Brief las. &#034 Liebe Rothaarige&#034, hatte ich geschrieben. &#034Mit diesem Geschenk wollte ich Dich an unsere Abmachung erinnern. Bitte trinke mein kleines Präsent noch auf der Straße ganz aus, als Zeichen, dass Du die Abmachung einhalten willst. Keine Sorge, es wird dir gut tun. Und wo es herkommt, gibt es noch mehr.&#034 &#034Mist, schon wieder eine Absage, noch eine Woche ohne Internet&#034, sagte sie laut und sah sich um. Dann öffnete sie die Pröbchendose, roch daran, setzte an und ließ den Inhalt in den Mund laufen. Sie schluckte demonstrativ, breitete die Arme aus und drehte sich mehrfach um sich selbst, wobei sie den Mund offen und das Döschen umgedreht hielt. Das ganze hatte ich natürlich aufgenommen. Keine Stunde später hatte ich der Rothaarigen eine CD an die Windschutzscheibe geheftet, auf der sie sehen konnte, wie sie das ...