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ZBMT Moderne Zeiten
Datum: 29.08.2017, Kategorien: BDSM,
Zofe bei Madame Trachenberg: Moderne ZeitenDas Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (08/2005) * Ich hörte die Haustüre sich öffnen und den Freund von Madame als er sie stürmisch begrüßte. Dann wurde es still da sie offenbar ins Wohnzimmer gegangen waren. Ich stand inzwischen im ersten Stock im Stiegenhaus auf meinem Puppenständer. Seit Stunden schon erfüllte ich die Funktion einer Stiegenhausdekoration. Ich war wie eine Barbiepuppe gekleidet, wobei aber mein Gehänge frei sichtbar und zugänglich war. Meinen Kopf überzog eine Gummimaske die nur über Nasenlöcher verfügte. Meine Hände waren am Rücken zusammengebunden. Wie bei einer echten Puppe verfügte mein derzeitiger Platz über einen Ständer der mich an diesen Platz hielt. Ich stand auf einer mittels Rollen beweglicher Plattform mit der ich auch in ein anderes Zimmer verschoben werden ... konnte. In diese Plattform eingearbeitet war eine Stange die zwischen meinen Gesäßbacken endete und an deren oberem Ende ein Gummidildo montiert war der sich nun in voller Länge in meinem Hintern befand. Ich trug hochhackige Schuhe die dazu beitrugen, dass ich mich von selbst nicht von diesem Platz entfernen konnte, weil ich ja mit gestreckten Beinen nicht den Dildo aus meinem Hintern bekommen konnte. Ich war also auf dieser Plattform auch ohne angebunden zu sein fixiert und konnte mich nur wenig bewegen. Wer mich ansah hatte sicher den Eindruck, eine echte Puppe in Lebensgröße vor sich zu sehen. An diesem Platz im Stiegenhaus stand ich oft, wenn mich Madame Trachenberg nicht benötigte oder wenn sie mich ihren Bekannten vorführen wollte. Ich hörte kurz darauf wie Madame Trachenberg und ihr Freund wieder aus dem Wohnzimmer kamen und die Treppen herauf stiegen. Madame kam auf mich zu. „Monika steht noch immer brav auf ihrem Platz. Ich ja schon neugierig wie deine Apparatur funktioniert." Eine Apparatur? Wozu? Was hatte der Freund von Madame vor? Ich konnte wegen der Maske nicht sehen was vor sich ging. Die beiden standen nun vor mir. Ich hörte das Geräusch von Metall und Werkzeug mit dem der Freund von Madame zu hantieren schien. „Ich hoffe, dass meine Apparatur genau so funktioniert wie ich es mir vorgestellt habe. Mir hat nur noch der Regelungsschalter gefehlt der mir heute in die Firma geliefert wurde." Der Freund von Madame hantierte an der Stange die in mich führte und ...