1. Her mit den Engländerinnen


    Datum: 29.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    1.Teil - Französisch kann ich Wie alles anfing? Nun, mit meinen wirklich miserablen Schulnoten in Englisch. Die Versetzung hatte ich zwar gerade noch so hingebogen. Aber in Richtung Abi würde es so sicher nichts werden. Was mich weniger als meine Eltern berührte. Die dafür aber mächtig. Und die Krone hat sicherlich dem Ganzen aufgesetzt, daß ich der Englisch-Referendarin (eine niedliche und ziemlich gut bestückte Blondine) mit der Bemerkung gekommen war „Englisch kann ich vielleicht nicht – aber dafür kann ich's auf Französisch: wollen wir es ausprobieren?". Das hatte nicht nur einen nachdrücklichen Tadel seitens der Schule zur Folge, sondern auch einen Ausraster meiner beiden Erzeuger. Denn mein Verhalten kratzte doch mächtig an ihrem betulichem, gutbürgerlichem Lebensstil (tja, die beiden wussten ja nicht, was ich von ihrem privaten Treiben schon alles mitbekommen hatte – aber das ist eine ganz andere Geschichte). Jedenfalls wurde einseitig elterlicherseits beschlossen, mich über die Ferien in ein Sprachprogramm nach England zu entsenden. Mein Verhandlungsangebot USA wurde rigoros abgewürgt. Und um das Ganze wirklich in eine Bestrafung zu verwandeln, wurde keines der attraktiven Programme mit vielseitigem Freizeitprogramm an der südenglischen Küste ausgewählt, sondern ein altmodisches, verschultes Angebot in Mittelengland. Und so landete mein Flieger noch am Abend des letzten Schultages in Manchester. Wie alle aus dem Programm waren wir in der Gegend rund um die Metropole ...
    in Familien untergebracht. Mit mir waren gut zwei Dutzend anderer Jugendlicher in dem Programm entsandt (wenige coole Typen, dafür ein paar schmächtige Eierköpfe, ein paar pickelige Früh- Emanzen, aber auch ein paar ganz schnuckelige, gut entwickelte Mädels). Am Flughafen wurde ich von meiner Gastfamilie, den Robins, abgeholt. Vater Richard war ein drahtiger Endvierziger, der mit modischem Hemd und passendem Schlips unter seinem Anzug auslief. Gut frisiert und bebrillt gab er einen guten Abteilungsleiter ab. Seine Frau Lilly war eine Mischung aus reifer Frau und Mutter. Auf ihre Art durchaus attraktiv – vor allem ihr Gesicht gefiel mir. Und ihre üppigen Brüste unter ihrem braunen Pullover fielen mir sogleich auf. Dann aber kam die Krönung: Kacey. Höchstens ein paar Monate älter als ich. Eine dunkelhaarige, langhaarige Schönheit. Ihre freche Kleidung verriet ihre reizvollen Rundungen: pralle Brüste, ein ebensolcher Po, geschwungene Hüften. Und doch war sie insgesamt schlank und sexy. Sie hieß mich mit einem verführerischen Lächeln und einem ersten Küsschen willkommen. Und bei der Fahrt zum Haus der Robins gab es auf der Rückbank des Autos schon ziemlich Körperkontakt. Mir war klar: Das Schnuckelchen will ich. Im Haus der Robins bekam ich mein eigenes Zimmer. Nicht zu klein. Und mit einem schönen, großen Bett. Kacey wohnte gleich nebenan. Wir teilten uns ein gemeinsames Bad im zweiten Geschoß des Gebäudes. Darunter waren das Schlafzimmer der Eltern, deren Bad und ein Raum, den ...
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