1. Meine scharfe Nachbarin


    Datum: 29.08.2017, Kategorien: Hardcore, Reif,

    Nachdem wir uns auf eine Trennung geeinigt hatten, musste ich zusehen, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Bald hatte ich gefunden, was ich mir vorgestellt hatte: Eine kleine 1-Zimmer-Wohnung in einem netten Stadtteil, im Haus wohnten acht Parteien. Mein Umzug war schnell erledigt, und nach ein paar Tagen stellte ich mich den Nachbarn neben, über und unter mir vor. Neben mir wohnten die Brauns, ein nettes Ehepaar Ende 50, Anfang 60. Sie waren beide ganz angetan, dass &#034so ein junger Mann&#034 (war ich das mit Mitte 30?) noch weiß was sich gehört, wenn man neu in ein Haus zieht. Sie baten mich herein und Herr Braun bestand darauf, dass ich ein Bier mit ihm trank; seiner Frau schenkte er ein Glas Sekt ein. Wir plauderten ca. eine Stunde und verabschiedeten uns mit dem Hinweis, dass wir uns jederzeit gegenseitig behilflich sein wollten, wenn etwas ist. Zu Hause musste ich an Frau Braun denken. Klar, sie war mindestens 20 Jahre älter als ich. Aber sie hatte eine sehr sympathische und natürliche Art und sah für ihr Alter noch ziemlich gut aus. Knapp 1,70 groß, sehr gepflegt, hübsches Gesicht. Von der Figur her war sie nicht schlank, aber die Polster passten zu ihr. Sie hatte ein wenig Bauch und auch Hüftgold. Aber ihr Hintern war ein Versprechen und ihre großen Brüste zeichneten sich unter der engen Bluse herrlich ab, mindestens D-Körbchen. Und ältere Frauen haben manchmal das Gewisse Etwas - und sie hatte es. Es sollte gar nicht lange dauern, bis ich Frau Braun wiedersah. ...
    Es klingelte an einem Montag gegen 18 Uhr und sie fragte mich, ob ich mal eben zu ihr rüberkommen und nach ihrem PC sehen könnte. Sie käme nicht ins Internet was aber wichtig sei, weil ihr Mann immer die ganze Woche unterwegs sei und erst am Freitagabend zurückkäme. Schön wäre das für die Ehe nicht unbedingt, aber sie hätten sich seit Jahren darauf eingestellt und würden regelmäßig per E-Mail kontakt halten. Das Internet lief aber als ich kam und ich wollte daraufhin wieder gehen. Frau Braun bat mich, noch etwas zu bleiben und ein Glas mit ihr zu trinken. Sie sei seit Jahren die Woche über sehr einsam und würde sich freuen, wenn ich ab und zu abends etwas Zeit für sie hätte. Ich ließ mich nicht lange bitten. Sabine (nach dem ersten Glas hatte sie mir das Du angeboten - leider ohne Brüderschaftskuss) kann sehr gut erzählen und auf ihrem Sofa ließ es sich aushalten. Nach dem dritten Glas war sie mir so nahe gekommen, dass ihr rechtes und mein linkes Knie sich kurz berührten. Es durchzuckte mich wie ein elektrischer Schlag, und es war mir plötzlich klar, dass ich diese Frau wollte; dass sie ebenfalls interessiert an mir war, konnte sie nicht verbergen. Jetzt legte sie mir beim Gespräch ihre Hand auf meinen Arm und ich merkte, wie mein Schwanz hart wurde, sehr hart. Das konnte man in meiner Jeans zwar nicht so deutlich sehen, aber Sabine bekam mit, dass ich etwas unruhig wurde. Sie sagte, dass es doch reichlich unbequem sei, in der Jeans auf dem Sofa zu sitzen. Ich bräuchte mir ...
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