1. Eine Nacht


    Datum: 29.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    ein Mann in den mittleren Jahren, der locker der Vater der beiden hätte sein können. Ich gebe zu, dass es die Natur und die Gene gut mit mir meinten, ich habe mich ganz gut gehalten für mein Alter. Aber letztlich ist, gerade auch wegen der Geschehnisse der letzten Monate, die Zeit nicht ganz spurlos an mir vorüber gegangen, und jeder, der mich mit halbwegs wachen Augen ansieht, erkennt das auch. Und die beiden hatten sehr wache Augen. Die Frage, ob mit denen „was laufen” könnte, stellte ich mir gar nicht erst. Das war völlig absurd, dazu bin ich Realist genug. Notgeile Männer, die von der Midlife-crises geplagt sich an junge Mädels ranmachen. Nein, zu dieser Kategorie wollte ich nicht gehören. Und so begann der Abend mit den beiden auch genau wie der gestrige. Ich hatte mir tagsüber einen Motorroller gemietet und hatte damit eine heiße Quelle auf der anderen Seite der Insel besucht, Isabel und Lara waren ebenfalls mit einem Roller in den Bergen unterwegs gewesen. So tauschten wir uns aus und ich war froh, mir in aller Ruhe Getränkenachschub holen zu können, die Mädels passten derweil auf meinen Teller auf. Im Gegensatz zu gestern beendeten wir das Abendessen gleichzeitig und gingen dann noch an die Bar, tranken etwas, klönten weiter, beobachteten die Menschen um uns herum, lachten und redeten. Die beiden taten mir gut. So gegen 10 verkündete ich dann, dass ich jetzt wieder meine abendliche Runde über den Strand antreten wollte. Ich war der festen Überzeugung, dass die ...
    beiden sich nun von mir verabschieden würden, um sich in der Disco zu amüsieren oder was auch immer. Zu meiner großen Überraschung fragten sie mich aber, ob sie mich begleiten dürften. Die Nacht sei warm und am Strand geht bestimmt ein angenehmer Wind, dass würde ihnen jetzt Spaß machen. Das schmeichelte mir ungeheuer, wenngleich ich auch etwas irritiert war, denn – wie gesagt – eine altersgemäße Begleitung für die beiden war ich nun wirklich nicht. Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen, dass dies der Beginn einer für mich unvergesslichen Nacht sein sollte. Auf dem Weg zum Strand kamen uns mehrere Gruppen von jungen Männern entgegen, die meine Begleitung mit Begeisterung taxierten und entsprechende Kommentare machten. Allerdings wagten sie es nicht, die Mädchen direkt anzusprechen. Da begann ich zu ahnen, warum die beiden mit mir losgezogen waren. Die wollten einfach nur mal unbehelligt über den Strand gehen, ohne von irgendwelchen Typen angemacht zu werden, Schönheit hat eben seinen Preis. So eine väterliche Autoritätsperson als Anhang hat da einen gewissen Abschreckungseffekt, das empfand ich jetzt als weniger schmeichelhaft. Als wieder 4 junge Kerle mit eindeutiger Gestik an uns vorbeizogen, konnte ich mir eine entsprechende Bemerkung nicht verkneifen: „Wisst Ihr eigentlich, was Ihr an mir habt? Ohne mich würdet Ihr doch jetzt schon mindestens 5 mal angequatscht und angemacht worden sein.” sagte ich mit leichter Ironie. „Ja” Isabel grinste frech. „Stimmt, die denken ...