1. Ein Nachmittag im Schrebergarten


    Datum: 28.08.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Sonnabend Nachmittag: Ich bin allein im Schrebergarten, meine Frau ist wieder mal mit ihrer Freundin zu ihrer monatlichen "Wellness". In der Zwischenzeit sind die Hecken zwischen den Parzellen ziemlich blickdicht (entgegen der Satzung, aber wo kein Kläger da kein Richter) und ich muss mir schon Mühe geben um mitzubekommen ob die Nachbarn Franziska und Adolf anwesend sind. Sie sind es, Adolf sitzt am Gartentisch und liest den Kicker, aber was sich von Franziska erblicke, raubt mir den Atem. Mitten auf der Wiese liegt sie bäuchlings auf einer Decke, das BH - Oberteil hat sie sich aufgebunden, um keinen Streifen auf der Haut entstehen zu lassen. Da sie auch in einer Zeitschrift blättert hat sie sich auf ihre Arme aufgestützt, so dass ihre großen Titten bei jeder Bewegung an ihr schaukeln. Aber dann hat sei nur noch einen Tanga an, dessen Stoffbänder zwischen ihren runden Arschbacken verschwinden. Obwohl Franziska auch schon 55 ist und wir schon lange Gartennachbarn und befreundet sind, konnte ich sie bisher auch immer nur bewundern, wenn sie ihre Titten in tiefen Ausschnitten präsentiert. Keine Ahnung, ob sie mitbekommen hat, dass ich immer Stielaugen bekommen habe, aber sie tat als mache es ihr nichts aus. Aber so wie heute habe ich sie noch nie gesehen und sofort regt sich einiges in meiner Hose. Meinen plumpen Annäherungsversuch ob die Beiden mit mir ein Bier trinken beantwortet nur Adolf, aber das reicht um mich neben ihn zu setzen und somit habe einen noch bessern Blick auf ...
    Franziska. Da Adolf weiter im Kicker liest, versuche ich es bei Franziska und stelle fest, als ich bei ihr stehe, sie schmökert in einem Sexjournal. "Hast Du das nötig" frage ich sie und sie antwortet ziemlich deutlich: " Schau Dir doch Adolf an, den interessiert kaum noch wie ich hier liege". Recht hatte sie, aber dabei wäre zu beachten dass Adolf stramm auf die 70 zugeht und kein junger Bock mehr ist. "Mir würde schon etwas einfallen," reagiere ich kess. Da dreht sie sich zur Seite und präsentiert mir ihre vollen Titten " was denn". Etwas leiser damit Adolf mich nicht hört: "Ich könnte mir schon vorstellen wie er zwischen Deinen Möpsen liegt". Da legt sie sich auf den Rücken und lacht: "Warum eigentlich nicht, trau Dich". "Und Dein Mann," "der wird Dich schon nicht prügeln, wenn ich etwas Spaß habe". Das war der Freibrief, schnell war die Hose unten und er schnellte befreit hervor, Wenig später hocke ich über Franziska, die mit ihren Möpsen meinen Schwanz einklemmt. Immer wieder, wenn die Eichel hervorlugt, versucht sie diese mit der Zunge zu erreichen, was ihr aber nicht gelingt, bis sie mich fast flehendlich anbettelt, "gib ihn mir endlich". Etwas höher gerückt und schon versinkt er zwischen ihren nuckelnden Lippen. Wenn ich das Gesicht verziehe weil sie es heftig treibt, wird sie um so aktiver. Ich muss mich ablenken und will auch was vor ihr. Sie begreift sofort und schon liegen wie in der 69, nur noch den Tanga restlos beseitigen und schon habe ich ihre Fotze vor mir. ...
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