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Stefanie
Datum: 28.08.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,
dir!“ Jetzt war ich ganz verwirrt, wenn mein Ex vor mir lag, wer oder was steckte dann in mir? Während ich ihn leicht panisch fragte was hier vor sich gehe, bemerkte ich zusätzlich zu den Haaren auch ein mir wohl vertrautes Hecheln und es durchzuckte mich wie ein Blitz. Nein, das konnte nicht sein, das würde er nicht tun. Mein Ex lachte und sagte, „ Na wie fühlt sich das an eine Hündin zu sein? Deiner Aussage von vorhin magst du es ja wohl!“ Nun bemerkte ich auch seinen Hund Rod neben ihm liegen, der ihm seinen Bauch kraulte, ich traute mich gar nicht hoch zu sehen, weil ich schon genau wusste was mich erwarten würde. Ich hob meinen Kopf an und sah in die Augen von Sam, seinem andern Hund, der wild hechelnd und sabbernd auf mir saß und mit heftigen Bewegungen immer wieder in mich eindrang. Ich wollte schreien und toben, aber mein Ex hielt mir den Mund zu und flüsterte, mir ins Ohr, ich solle es geschehen lassen, meine Träume nun ausleben, er wüsste doch das es mir gefallen würde. Ich war verzweifelt und hilflos, ich fühlte mich so gedemütigt, und seine Kommentare machten das ganze noch Schlimmer. Er beschimpfte mich als Hunde Schlampe und läufige Hündin, ich wollte mich wehren, aber ich war gefesselt und wurde festgehalten. Gnadenlos wurde ich von Sam durch gefickt und dabei schleckte er mir auch noch über mein Gesicht, bis er eine Ladung heißes Sperma tief in meine Fotze spritzte und anschließend von mir ab lies. Doch damit nicht genug, ich hörte wie mein Ex Freund zu Rod ...