1. Das Institut 03


    Datum: 27.08.2017, Kategorien: BDSM,

    ordnete an, due Gräfin mit einem zusätzlichen Riemen um den Leib an das Kreuz zu befestigen, damit sie nicht zu viel Bewegungsspielraum hätte. Dann trat er hinter sie und holte aus. Der erste Schlag mit dem Quirt traf den Rücken der Gräfin und riss sie förmlich herum. Ein lauter Aufschrei entriss sich ihr. Sofort waren zwei ziemlich dicke Striemen entstanden. Der Rittmeister ließ der Gräfin jetzt etwas mehr Zeit um die einzelnen Schläge voll auszukosten, Sie schrie und wimmerte abwechselnd. Wieder und wieder traf der Quirt den geschundenen Rücken der armen Gräfin. Nach dem zwölften Schlag mit diesem grausamen Instrument sank die Gräfin in ihren Fesseln zusammen. Ihr Rücken war mit zahllosen Striemen bedeck. An einigen Stellen, wo sich die Striemen kreuzten, trat ein wenig Blut aus, aber keine Strieme war aufgeplatzt. Rittmeister von Bojanovsky betrachtete zufrieden sein Werk. "Wir werden der Gräfin ein wenig Zeit geben um sich wieder zu fassen" meinte der Professor und sah den Grafen an. Graf Schorndorff wirkte leicht bedrückt, hatte er sich doch nicht eine so schmerzhafte Strafe vorgestellt. Schließlich liebte er diese Frau ja, aber sie hatte ihn betrogen und da musste sie jetzt durch, sagte er sich. Professor Prosenius bot den beiden Herren Zigarren an und sie rauchten und tranken einen Cognac. Nach etwa einer halben Stunde kam einer der beiden Sicherheitsleute und meldete: "Die Frau Gräfin ist wieder gefasst, wir haben sie gemäß den Anweisungen des Herrn Rittmeisters ...
    bereits entsprechend befestigt!" Die drei Herren betraten wieder den Strafraum und die schöne Gräfin stand aufrecht ans Kreuz gefesselt. Die Beine weit gespreizt, die Arme hoch nach oben gebunden war ein entkommen unmöglich. Der Rittmeister hatte sie zusätzlich noch mit weiteren Riemen um die Oberarme und unter der Brust so fesseln lassen, dass sie sich kaum bewegen konnte. Durch ihre nach oben gefesselten Arme wurden ihre schweren und großen Brüste etwas nach oben gehoben und kamen noch besser zum Vorschein. Sie war schon eine sehr schöne Frau, etwas üppig vielleicht, aber bei weitem nicht dick sondern eher sehr weiblich. Ihre Brüste waren gleichmäßig geformt und hingen trotz der beiden Kinder, die sie gestillt hatte nicht herunter. "Wir kommen zum letzten Teil der Strafe. Sie erhalten jetzt zwei Dutzend Schläge über Ihre Brüste Frau Gräfin. Dazu werde ich eine Dressurpeitsche verwenden, die macht dünnere Striemen und verletzt das Dekolleté der Damen nicht. Die Schmerzen werden dadurch allerdings nicht geringer"! Der Rittmeister nahm sich eine Dressurpeitsche aus dem bereitgestellten Eimer und ließ sie ein paarmal durch die Luft pfeifen. Dieses Geräusch allein klang schon sehr bedrohlich. Dann trat er wieder neben die Gräfin, nahm Maß und schlug zu. Mit einem lauten Pfeifen traf die Peitsche genau die linke Brust der Gräfin und wickelte sich mit einem klatschenden Laut um die Brust. Die Gräfin sah den Schlag mit aufgerissenen Augen kommen und schrie laut auf. Wieder schlug der ...