1. In der Boutique


    Datum: 27.08.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Es geschah im letzten Urlaub. Wir waren am Gardasee, zum Wandern und Rad fahren. Natürlich kann man nicht jeden Tag Sport treiben und so schoben wir einen Tag Sightseeing ein. So kam es das, wir gegen Mittag in einer kleinen Boutique landeten. Meine Frau nahm sich immer wieder Sachen aus den Regalen und Ständern zum Anprobieren. Und immer wieder fragte sie, ob es mir auch gefällt. Teileweise waren es wirklich schöne Sachen. Dann war ein weißes Minisommerkleid mit Spaghettiträgern dran. Sie rief mich in die Kabine. Ich musste ihr den Reißverschluss zumachen. Sie kam heraus und ich fand sie umwerfend und sagte, dass sie es kaufen soll. Das Kleid betonte ihre weiblichen Formen extrem gut und bei diesem Anblick gab es ein leichtes Ziehen in meiner Lendengegend. Sie lächelte glücklich, betrachtete sich im Spiegel und ging wieder in die Kabine. Kurze Zeit später kam ein leiser Hilferuf, dass sie den Reißverschluss auch nicht aufbekommt. Also den Vorhang auf und ran an den Reißverschluss. Er hatte sich verklemmt. Nach kurzer Anstrengung hatte ich ihn gelöst und machte ihn ganz auf. Meine Frau ließ das Kleid auf den Boden gleiten, stieg heraus und bückte sich, um es aufzuheben. Und da streckte sie mir ihren, in einen knappen Rio-Tanga verpackten, Hintern entgegen. Bei diesem Anblick meldeten sich meine Lenden wieder, nur diesmal kein leichtes Ziehen, sondern ein Reißen. Es bildete sich eine Beule in meiner Stoffhose. Meine Frau hatte das Kleid aufgehangen und drehte sich, um ihre ...
    Sachen, die auf einem Stuhl lagen, anzuziehen. Dabei entdeckte sie die Beule. Mit einem süffisanten Lächeln sagte sie: „Deshalb hast du mir also das Kleid empfohlen, es macht dich ja richtig an.“ „Nicht das Kleid allein, sondern die Kombination, die ich gesehen habe.“ Meine Frau machte einen Schritt auf mich zu legte ihren Arm um meinen Hals und gab mir einen Kuss. Sie schaute kurz rechts und links an mir vorbei. Dann griff sie mir in den Schritt und zog mich wieder in die Kabine. Küssend drückte sie mich an die Wand und massierte dabei meine Beule. Sie löste sich von mir und schloss den Vorhang der Kabine. Dann öffnete sie meine Hose und befreite meinen Ständer aus seinem Gefängnis. „Bist du wahnsinnig, doch nicht hier im Laden. Wenn wir erwischt werden.“ „Na, und. Dein Ständer hat doch auch nichts dagegen.“ Sie kniete sich vor mich und begann mir einen zu blasen. Ihre Zunge wanderte den Schaft entlang, spielte mit den Eiern und dann saugte sie den Sack in den Mund. Ich stöhnte leise. Der Sack glitt aus ihrem Mund und der Penis verschwand darin. Sie saugte immer kräftiger und die Lautstärke meines Stöhnens steigerte sich ebenfalls. Plötzlich wurde der Vorhang zur Seite gerissen und die Verkäuferin stand davor. Sie begann, zu schimpfen. Glücklicherweise verstanden wir kein Wort, weil unser Italienisch sehr schlecht ist. Meine Frau ließ von mir ab und schaute zur Verkäuferin hinauf und ich schaute sie ebenfalls an. Dann blickte ich zu meiner Frau hinab. Sie hatte meinen Ständer ...
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