1. Szenen einer Ehe


    Datum: 26.08.2017, Kategorien: Ehebruch,

    sie hinein. Estefania stöhnte lustvoll. Dies wiederholte er ein paarmal bis er spürte, wie leicht er in sie eindringen konnte. Chris rutschte auf den Knien noch enger an sie heran und fing dann an, sie immer schneller und kräftiger zu ficken. Anfangs hörte man nur das lustvolle Stöhnen und Seufzen von Estefania, aber schon bald konnte auch Chris seine Liebeslaute nicht mehr unterdrücken. Je schneller er sie jetzt stieß, desto lauter wurde auch Estefania. Schließlich stieß sie kurze, spitze Schreie aus. Chris hatte seinen Rhythmus gefunden und er spürte, dass er sie so noch eine ganze Weile beglücken konnte. Estefania hingegen war längst reif für den nächsten, markerschütternden Höhepunkt. Sie hob ihren Kopf, drückte ihren Rücken durch und fing an, zu zucken. Die heftigen Kontraktionen ihrer Scheide machten es Chris nahezu unmöglich, sie weiter zu stoßen. Estefania taumelte von einem Höhepunkt zum nächsten. Noch nie hatte sie so einen Orgasmus erlebt. Sie konnte gar nicht mehr mitzählen, wie oft nacheinander sie kam. Völlig ausgepumpt fiel sie nach vorn und vergrub ihr Gesicht im Kissen. Während sie langsam nach Atem rang, nahm Chris erneut Fahrt auf. Fast ohne Widerstand rammelte er sie jetzt. Estefania war das mehr als recht, hatte es doch genau das, was sie gesucht hatte. Sex, und nur Sex. Langsam kehrte das Gefühl wieder zurück und sie spürte erneut, dass es nicht mehr lange dauern würde, um eine weiteres Mal zu kommen. Doch bis dahin hielt es Chris diesmal nicht aus. Er ...
    beugte sich vor, legte seine Arme um ihre Hüften und hob sie dann etwas an. Sie verlor den Kontakt zur Matratze. Chris stieß noch zweimal kurz und kompromisslos in sie hinein und verharrte dann tief in ihrem Inneren. Beide spürten, wie sich der Schwanz immer wieder ausdehnte und eine Salve nach der anderen abspritzte. Chris stöhnte jedesmal lauf auf. Estefania hatte noch nie erlebt, dass ein Mann soviel Sperma produzierte. Bestimmt zehnmal schwoll das Glied an und entlud sich in ihr. Und noch immer hielt er sie fest und drückte sie fest an sich. Zu guter Letzt, ließ er sie herab und stieß noch ein paarmal langsam zu. Völlig erschöpft zog er seinen Penis aus ihrer Muschi und fiel neben sie aufs Bett. "Wahnsinn", keuchte er. Estefania kniete noch immer in der Hündchenstellung und konnte noch gar nicht begreifen, was soeben passiert war. Plötzlich überkam sie ein unheimliches Glücksgefühl. In ihr stieg eine Wärme auf, die ihren Kopf erröten ließ. Sie spürte das unbändige Verlangen, Chris jetzt küssen zu müssen. Sie beugte sich also zu ihm runter und küsste ihn lang und ausgiebig. Chris war viel zu schlapp, um den Kuss entsprechend zu erwidern. Estefania ließ von seinen Lippen ab und küsste seinen Hals. Dann wanderte sie über seinen etwas verschwitzten Oberkörper und küsste auch den. Schließlich nahm sie sein langsam erschlaffendes Glied in die Hand und stülpte erneut ihre Lippen darüber. Genüsslich leckte sie ihm den ganzen Saft vom Pin. Trotz ihrer Stimulation spürte sie, wie er ...
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