1. Das Unschuldige Verblassen Einer Einsamen Seele In


    Datum: 26.08.2017, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    blütenweiße Höschen an den Grenzen ihrer Gravitation angelangt waren, bildete sich in mir der törichte Verdacht, das meine Herrin zufrieden sein könnte. Selbst als vorgstern meine Herrin mit mir im 30 Stunden Dauer-Gesichts-Sitzen ihre unstillbare Lust zelebrierte, mussten meine Gedanken die neurologischen Buchstaben in Form von Hoffnung bilden. Es gibt viele Dinge, die zu existieren berechtigt seien; aber Hoffnung war es gewiss nicht. Selbst wenn das menschliche Dasein sich immer daran zu klammern pflegte. Meine Herrin war mehr als das; sie war die Hoffnung. Oder bloss ein kurzes Zwischenschaltspiel von verdreht, verzwickten Hirnströmungen, um so die kurze Daseinsberechtigung des „Stockholm Syndromes“ zu erklären? Doch, war ich ein Gefangener? Mit leuchtenden Augäpfeln und von ihrer Zunge in Erwartung nass geleckten Lippen zog meine Herrin ihre Knien ein und verheiratete mit liquider Genussfähigkeit ihrer puren Obszönität mein Engelsgesicht mit ihren wässrig, schleimig nassen von Geilheit triefenden Düsterwald. Meine olfaktorischen Fähigkeiten wisperten, dass meine Herrin ihre Scham die letzten drei Tage nicht mehr gereinigt hatte, und ihre sich selbst quirlig drehenden Schamhaare richtiggehend verklebt waren. Doch das störte meine Herrin nicht weiter. Schonungslos drückte, rieb und schleiften ihre drückenden Finger die Vorderseite meines menschlichen Kopfes immer tiefer und exzessiver in den Tunnel ihrer dunklen Weiblichkeit. Selbst als mein Körper heftig zu Zucken begann, meine Lungen jedes noch so kleinste Luftatommolekül gierig zerlegten und aufsogen, all dies führte nur zu einem Ziel: das Unschuldige Verblassen einer einsamen Seele in den dunklen Dimensionen unserer Zeit.
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