1. Hinter den Bergen, ...... !


    Datum: 25.08.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    schnell, ich blute.“ Ganz schnell ist er gekommen. Was hat sie nun wieder angestellt. Lag er doch gerade auf der Veranda und hatte ein bisschen gedöst. „Was hat denn meine Kleine. Hast du dir weh getan.“ Doch dann sieht er die Bescherung. „Ach Kind, das haben wir doch schon besprochen. Dass das mal kommt, weißt du ja. Ab jetzt hast du das so alle vier Wochen. Damit musst du nun leben.“ Erst hörte er nur ein Wort, Sch…. ! Dann ein heilloses weinen. Als ob die Welt zusammen gebrochen wäre. Klatschnass wirft sie sich ihm an die Brust. Und dann die Frage, was sie nun machen soll. Da haben sie sich erst mal im Bad hingesetzt und der Papa hat ihr nochmal alles erklärt. Nun gut, da ist er dann ganz schnell in eine Apotheke und hat alles geholt, was eine Frau da so braucht. Die Frau, die ihn bediente, kann sich ein Grinsen nicht verdrücken. Ja, auch heute ist es für Männer immer noch etwas peinlich, diese Utensilien einzukaufen. Doch der Max hat dann ihr erklärt, dass seine Tochter unter der Dusche das erste Mal ihre Tage bekommen hat. Dass hieraus sich ein kurzes Gespräch ergeben hat, ist fast erkenntlich. Die Dame meinte dann noch die Keine solle doch vertrauensvoll zu ihr kommen, da könnte sie ja von Frau zu Frau reden. Im Nachhinein, auf dem Heimweg geht ihm das Gespräch nicht aus dem Kopf. Und auch die Art, wie sie mit ihm geredet hat. Ja, sie ist ihm sogar etwas sympathisch. Nachher, als er Zuhause ist, erzählt er das seiner Tochter. „Papa, wenn sie dir so sympathisch ist ...
    dann versuch doch mal mit ihr eine Tasse Kaffee zu trinken. Soll ich mir sie mal ansehen.“ „Ach Kind. Du weißt doch, dass du mein ein und alles bist. Was soll ich mit einer anderen anfangen. Du bist mein Stern am Himmel.“ „Papa, das ist es ja, du schaust keine andere Frau an. Hast aber doch gewisse Bedürfnisse. Ich bin doch nicht dumm.“ „Gabi, nun schau mal, wenn ich da eine Frau sehe, dann muss ich immer an deine Mutter, die Hexe denke, wie die versucht hatte mich so mies abzuzocken. Noch einmal will ich das nicht erleben.“ „Aber eine lose Freundschaft kann doch trotzdem sein. Weißt du was, ich schau mir mal die Frau an, und dann werden wir weiter sehen. Ist das so gut für dich.“ „Gut, wenn du meinst. Aber versprech dir nichts daraus.“ Und wie das so ist, die Gabi hat sich die Frau angesehen. Da sie sowieso so einiges aus der Apotheke braucht, hat sie die Gelegenheit beim Schopf Gefasst und hat sie darauf angesprochen. Beide können sich an und für sich gut leiden, und so hat sie nichts gegen eine Tasse Kaffee mit ihr einzuwenden. Man hat über dies und jenes, und über alles Mögliche zu reden. Und so kommen sie auch noch mal auf die etwas komische Situation mit dem Papa. Die Frau, Anne heißt sie mit Vornamen, meint, dass dies des Öfteren vorkommt. Und nun erzählt die Anne, dass des Öfteren Mädchen kommen, die das erste Mal ihre Tage haben. Die sind dann ganz schüchtern. Sie, die Anne bedauert, dass die Mädchen nicht richtig aufgeklärt werden. Hier kann die Gabi ihren Papa loben, ...