1. Der Stallbursche Teil 01


    Datum: 25.08.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    einmal in den Stall zu gehen. Ich öffne die Tür des Autos, steige ein und fahre los. Mir gehr noch einmal Nadines Kompliment wegen meiner Achseln durch den Kopf. Unbewußt biege ich von der Straße ab, in einen Waldweg. Ich halte an, steige aus und öffne die Träger meiner Arbeits-Latzhose. Mein Strampelanzug, wie Nadine die Hosen immer nennt. Ich ziehe mir Hemd und T-Shirt über den Kopf und werfe sie auf den Beifahrersitz. Ich öffne meine Arbeitsschuhe, steige aus meiner Hose und werfe auch sie auf den Beifahrersitz. Unterwäsche trage ich nicht Ich stehe nackt neben meinem Auto auf einem Waldweg. Das wird mir jetzt langsam klar und ich frage mich, was ich hier eigentlich tue. Ich habe mich nackt ausgezogen. Ja, rieselt es durch meine Gedanken, Aber warum? Ich kann es mir nicht erklären. Ich habe keine Idee. Nur wegen Nadines Kompliment? Quatsch! Langsam merke ich, daß ich es erregend finde, hier nackig rumzustehen und den Regen auf der Haut zu spüren. Ich steige wieder in meine Schuhe, binde sie zu und laufe ein Stück den Weg entlang. Langsam wird mir kalt und ich drehe um. Wieder am Auto angekommen steige ich ein, schließe die Tür, starte den Motor, schalte das Licht ein und betätige den Scheibenwischer. „Du bist schwanzgesteuert", sage ich zu mir und betrachte mein Glied, daß versucht, sich aufzurichten. „Du solltest Dich anziehen und weiterfahren, sonst wird es zu spät." Ich blicke auf die Uhr. Mein kleiner Ausflug hat mich fast eine Viertel Stunde gekostet. Ich sollte ...
    zusehen, daß ich in den Stall komme. In diesem Moment fängt es an, zu schütten. Jetzt auszusteigen und mich anzuziehen wäre schwachsinnig. Auf dem Hof kann ich nackig vom Auto zum Stall sprinten und mich dann im Stall anziehen. So bleiben meine Klamotten wenigstens trocken. Ich habe zwar immer ein paar Hemden, T-Shirts, Socken und Hosen im Auto, da wir manchmal so naß oder dreckig werden, daß es dann gut tut, wenn man in frische Klamotten steigen kann und sich wieder wohler fühlt. Inzwischen ist es mir auch zu kalt, um mich noch einmal nach draußen zu begeben. „Das heißt aber, daß ich jetzt nackt zum Hof fahre...", denke ich halblaut. Dürfen darf man das, durchfährt es meine Gedanken. Im Auto darf man nackt sein, nur aussteigen darf man nicht. „Hu! Das ist eine geile Kiste!" rufe ich. Ich hatte schon einige Male darüber gelesen, daß Leute darüber berichten, sie seien nackt Auto gefahren. In irgendwelchen Foren hatte ich auch gelesen, daß das zunächst einmal nicht verboten sei, daß man aber ganz schnell etwas unerlaubtes daraus werden lassen könne, wenn man nicht vorsichtig sei. „Das ist mein Ding heute Morgen!" denke ich und lege den Rückwärtsgang ein. Ich setze bis zur Straße zurück, atme tief durch setze meinen Weg fort. Anfangs ist es noch unbequem. Ich brauche einige Anläufe, um meinen Schwanz und meine Eier so zu positionieren, daß sie nicht beim Bremsen und Kuppeln schmerzhaft zwischen meinen nassen Schenkeln eingequetscht werden. „Frauen haben es in dieser Situation ...
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