1. Abitur


    Datum: 25.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    passenden Einfall. "Du weißt wie lange ich schon was von dir wollte und du mich immer wieder aufs neue hast abblitzen lassen oder mich vor den Anderen vorgeführt hast. Doch heute Abend wirst du mal mein Spiel spielen." Ihre Augen sagten mir, das sie wußte, was ich von ihr will. Ich streckte ihr die offene Hand entgegen. "Den Schlüssel, gib ihn mir!" Zaghaft zog sie den Schlüssel hervor und gab ihn mir. Ich kostete meinen Triumph voll aus. Da stand sie vor mir mit ihrem kurzen Rock und der engen Bluse, ohne zu wissen was auf sie zukommt. Ihre Eltern waren reich und angesehen, sie jedoch war nur eine mittelmässige Schülerin. Sie verstand es schon immer die Lehrer um den Finger zu Wickeln und so ihre Noten zu erhalten um weiter versetzt zu werden. Ich hatte die perfekte Idee wo wir zwei ungestört sein würden und ich meine Rache voll auskosten konnte. "Komm erstmal mit!" schob ich sie vor mir her Richtung Kunstraum. Auch hier passte der Schlüssel. Mit einem seufzenden Knarren öffnete ich die Türe und schob Miriam in den Kunstraum. Dort, so wußte ich, war ein Materiallagerraum. Nicht allzu groß, aber für mein Vorhaben perfekt. Ich bugsierte mein Opfer durch den dunklen Kunstraum in den Nebenraum und zog die Tür hinter mir zu. "So Miriam, dann zeig mir mal wie nett du zu mir sein kannst." Ich ließ mich auf einen Stuhl nieder und schaute sie erwartungsvoll an. "Zeig mir mal was du so zu bieten hast." forderte ich nun die Initiative von ihr. Zaghaft fing sie an, vor mir zu tanzen. ...
    "Wie putzig!" dachte ich mir. Dabei wußte ich, das sie weitauf aufreizender tanzte wenn sie in der Disco war, wo nach kurzer Zeit ihr Top nass vom Schweiß am Körper klebte und sie jeden Mann damit verrückt machte. "Zieh die Bluse aus" gab ich ihr nun erste Anweisungen. Schüchtern machte sie die Knöpfe auf und ließ darunter einen schwarzen BH zum Vorschein kommen. "Und nun den Rock!" Sie wollte schon zum Protest ansetzen, den ich mit einem zichenden "MACH!" abwürgte. Ich hörte das Surren des Reißverschlusses, dann glitt der Stoff von ihren Hüften auf den Boden. Drunter trug sie einen Tanga, ebenfalls Schwarz. So stand sie nun vor mir nur mit Unterwäsche und Stöckelschuhen und feixte mich an: "Hast du jetzt genug? Wars das?" Das sich in meiner Hose eine deutliche Beule gebildet hatte war nicht zu übersehen. "Wann ich mit dir fertig bin, entscheide ICH!" gab ich lakonisch zurück. "Du wirst Leiden! Für jedes Mal wo du einen Verehrer vor deinen Freundinen lächerlich gemacht hast. Für jedesmal wo du mit den Gefühlen anderer Leute gespielt hast. Für jedes Mal wo du nur mit deinem Aussehen durchgekommen bist, wo andere hart arbeiten mußten. Für mich bist du nichts weiter als ne Hure und deshalb werde ich dich auch benutzen wie eine Hure." Nun viel die sorgsam gepflegte Mauer aus Arroganz und Selbstsicherheit in sich zusammen, die sie um sich errichtet hatte und ihr schossen Tränen in die Augen. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. "Es gibt Arbeit Hure. Also fang an." ...