1. Das erste Mal im Pornokino


    Datum: 25.08.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Schwule Männer,

    könnten gleichmäßig verteilt und es sich, nach dem was ich erkennen konnte etwas gemütlich gemacht. Jedenfalls war ich hier der jüngste und das mit großem Abstand. Welch peinliche Situation, wenn das jemand meiner Freunde wüsste, wäre ich für immer gebrandmarkt. Wenigstens tat der Film was er sollte und in meiner Hose bildete sich trotz der Aufregung sehr schnell eine Beule. Der Versuchung es mir jetzt selbst zu machen konnte ich dann aber doch erstmal widerstehen. Diese Grenze wollte ich jetzt nicht auch noch überschreiten. Es dauerte keine 10 Minuten als ein Mann, vielleicht etwa 60, Halbglatze und stabil gebaut mit einem Wohlstandsbauch, aus einer der vorderen Reihen aufstand und sich direkt neben mich setzte. Er hatte weniger Vorbehalte als ich und öffnete gleich wieder seine Hose und spielte sich an seinem besten Stück rum. Ich merkte wir er mich immer wieder anguckte und war wie gefesselt. Mein Hals schnürte sich zu als er plötzlich nach meiner Hand griff und sie wortlos an sein Teil führte. Gleichzeitig kam er mit seinem Kopf nun nah an meinen und leckte mir über die Wange und fragte dann: &#034Ist das okay für dich?&#034 Die einzige Reaktion zu der ich im Stande war, war ein ...
    Achselzucken. Ich war zu keinen Worten in der Lage, als er seinen Monolog schon fortführte: &#034Nimm ihn doch mal in den Mund.&#034 Seinen Worten verlieh er sogleich Nachdruck in dem er meinen Kopf in seine mächtigen Hände nahm und ihn Richtung Schoß drückte. Sein Gemächt drückte nun an meine Lippen und mit einem: &#034Nun los mach schon.&#034 überwand es den letzten Widerstand. Rythmisch bewegte er meinen Kopf, bis ich den Takt von selbst annahm und es einfach über mich geschehen ließ. Die Gefühle von Angst und Geilheit waren vermischt in mir. Es gefiel mir wie bestimmt sich dieser Mann nahm was er wollte und der Geschmack des feuchten Teils war elektrisierend. Nach etwa 5 Minuten, die mir in dem Moment wie Stunden vorkamen, nahm er wieder meinen Kopf und drückte ihn immer weiter und immer schneller auf sein Stück. Ich musste würgen und die Sabber lief mir aus den Mundwinkeln. als ich plötzlich merkte wie sich mein Mund unter heftigem Zucken mit seinem warmen Sperma füllte, was ich reflexartig herunterschluckte. Er ließ von mir ab und bedankte sich. Ohne weitere Beachtung stand er auf und verließ den Saal. Ich fühlte mich benutzt und gleichzeitig so voller Geilheit wie nie zuvor.
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