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Martin Teil 01
Datum: 24.08.2017, Kategorien: BDSM,
satte Ladung Sperma zum Schlucken gab. Ich leckte ihm seinen Schwanz sauber, dann half er mir, meine Sachen zusammen zu suchen und brachte mich auch noch in das Badezimmer. Er ging mit mir ins Bad und schloss die Türe hinter uns. Als ich meine Strümpfe ausgezogen hatte, sagte er zu mir, „ich will dich anpissen, du geile Schlampe". Ich antwortete ihm, „mit Urin Sauereien und Natursekt habe ich nichts am Hut, da musst du dir jemand anderes suchen". Er wurde richtig wütend und schrie mich an, „Martin hat gesagt, dass du Hure alles zu tun hast, was man von dir verlangt" und ich bekam im gleichen Moment eine Ohrfeige, das mir mein Kopf zur Seite flog. „Du musst lernen zu gehorchen", sagte er zu mir. „Wenn ich dich anpissen will, dann werde ich das tun, sei froh dass ich dir nicht in dein Fickmaul pissen will". Ich antwortete, „ich werde es nicht tun" und er fauchte mich an, „eine Strafe ist unumgänglich. Du wirst die Peitsche nun auf deiner Fotze zu spüren bekommen". Er zog seinen Gürtel aus der Hose, drückte mich mit einer Hand über die Badewanne und befahl mir, „mach deine Beine breit". Als ich diesem Befehl nicht sofort nachkam, kniff er mich brutal in eine Brustwarze und ich schrie vor Schmerz auf, nahm aber meine Beine auseinander. Er hielt mich mit einer Hand im Genick fest und drückte mich über die Badewanne, mit der anderen Hand schlug er mir seinen Ledergürtel brutal fest, mehrmals über meine Schamlippen. Er keuchte, "ich schlag dir dein geiles Loch in Fetzen, wenn du ... nicht gehorchst". Es tat wahnsinnig weh, er war außer sich vor Wut und schlug unkontrolliert auf meine Schamlippen und nach einigen Schlägen wimmerte ich," ich werde alles tun was du willst". Er befahl mir, „setz dich in die Badewanne", ich gehorchte und er zog seinen halbsteifen Penis aus der Hose und pisste mir ins Gesicht. Ich presste meine Lippen fest zusammen und schloss die Augen, um ja keinen Tropfen seines Saftes schlucken zu müssen. Nach einigen Sekunden wurde sein Strahl schwächer und ich atmete innerlich auf. Er forderte mich auf, leck mir meinen Schwanz sauber und ich nahm seinen, nach Urin schmeckenden Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber. Dann drehte er sich einfach um und verließ das Badezimmer. Ich duschte mich so heiß wie möglich, mich ekelte es vor seinem Urin. Ich verstehe nicht was für einen Mann dabei geil ist, eine Frau anzupissen. Ich kann mir nur vorstellen, das es das Gefühl ist, die Frau zu erniedrigen. Aber jeder hat seine Marotten, es ist auch nicht normal, wenn man dadurch geil wird, dass man geprügelt oder gedemütigt wird, so wie es bei mir der Fall ist. Durch seine Schläge war ich schon wieder entsetzlich geil und ich machte es mir, mit dem Duschschlauch in meiner Möse, selbst und kam auch wieder zu einem Orgasmus. Dann zog ich mich wieder an und ging in den Partyraum. Mein Mann saß mit Martin und Manfred an unserem Tisch, die beiden sahen gebannt auf die kleine Bühne, die statt des Büffets aufgebaut worden war. Ich folgte ihren Blicken und ...