1. Martin Teil 01


    Datum: 24.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Schmerz heraus, es macht mich geil, wenn ich dich schreien höre". Sein erster Schlag traf mich quer über den Rücken, mit einem schnalzenden und pfeifenden Laut. Es dauerte fast eine Sekunde bis ich den Schmerz spürte. Heiß, brennend und saugend, quer über meinen Rücken, es tat besonders da weh, wo die losen Peitschenenden auftrafen. Ich stöhnte auf und riss meine Augen weit auf. Es war schlimmer, viel schlimmer, als ich es erwartet hatte. Dann kam der nächste Schlag, wieder das Pfeifen, dann der Schmerz, es fühlte sich an, als ob mir die Haut in Streifen vom Rücken gezogen wird. Martin schlug weiter zu, gezielt, in aller Ruhe, mit kleinen Pausen zwischen den einzelnen Schlägen. Mein Rücken war nur noch Schmerz und ich wimmerte mittlerweile leise vor mich hin. Es schmerzte wahnsinnig, aber ich spürte wie ich nass zwischen meinen Beinen wurde und dass sich mein Orgasmus anbahnte Als Martin begann, systematisch die Innenseiten meiner Schenkel zu peitschen traf er immer wieder, wahrscheinlich gewollt, meine durch die Spreizung meiner Beine weit geöffnete Scham. Die Peitsche grub sich tief in das zarte Fleisch meiner Schamlippen. Ich zuckte unkontrolliert in meinen Fesseln, der Schmerz explodierte irgendwo in meinem Kopf und als die Peitsche wieder tief in meine Schamlippen drang, schüttelte mich ein gewaltiger, ultimativer Orgasmus von solcher Stärke, dass der Schrei den ich losließ, im ganzen Haus zu hören sein musste. Die Männer die meiner Bestrafung zusahen, hatte natürlich ...
    mitbekommen, das ich während des Peitschens einen Orgasmus bekommen hatte und einer rief, „schlag sie noch einmal über ihre Fotze, die Schlampe tropft ja schon vor Geilheit", das stimmte, denn ich spürte, wie mir mein Mösensaft die Beine herablief. Einer rief, „gib uns die geile Fotze zum Ficken, wir ficken sie bis sie schreit". Martin rief, wenn ich mit Schlampe fertig bin, könnt ihr sie ficken, aber jetzt bekommt sie noch ihre Strafe". Und im gleichen Moment spürte ich den nächsten brutalen Schlag auf meine Schamlippen. Es schmerzte wieder furchtbar, aber dennoch war da tief in mir Genuss, ich war geil auf die Schläge und ich ertappte mich dabei, dass ich es kaum noch erwarten konnte, den anderen Männern zum Ficken überlassen zu werden. Ich hörte wie durch einen Watteteppich Martins Stimme, der sagte „du erhältst jetzt die letzten fünf Schläge, schrei du geiles Stück". Im gleichen Moment hieb er mir zwei Schläge hintereinander über meinen Busen und ich brüllte nun tatsächlich meinen Schmerz, aber auch meine Geilheit heraus. Die letzten drei Schläge waren genau auf meine Brustwarzen gezielt und sie trafen genau dorthin, wo er sie haben wollte. Ich schrie und stöhnte tief aus meiner Lunge und ich erlebte eine Reihe von Orgasmen, die meinen Körper minutenlang zittern ließ und mich zwangen, meine Geilheit und meine Lust herauszuschreien und heraus zu wimmern. Nun machte mich Martin los und ich wäre fast, wenn er mich nicht gehalten hätte, zu Boden gesunken, da mir schwarz vor ...
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