1. About Me & Kerstin Part ONE


    Datum: 24.08.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    Land, wo ich gedanklich bei ihr war. Es war ein schöner Tag, ein Dienstag. Den ganzen Tag verspürte ich im Hinterkopf das dringende und sehnsüchtige Bedürfnis, Kerstin wieder zu sehen. Dies ging denn so weit, dass ich mir an diesem Dienstag den Schlüssel von einem Zimmer nahm, wo ich wusste, dass die Gäste am frühen Morgen abgereist waren und unsere Servicecrew dort schon für Ordnung und Sauberkeit gesorgt hatte. Ich gab an der Rezeption an, dass ich mir mal das Zimmer anschauen wollte, ob alles den Ansprüchen des Hauses entsprechen würde. Zugegeben, als ich mir das Zimmer angeschaut hatte, gab es von meiner Seite aus nichts zu beklagen, wobei ich auch nichts anderes erwartet hatte, konnte ich mich doch auf meinen Service und seinen Mitgliedern immer verlassen. Die Tür verschlossen, ließ ich mich in einem der Sessel nieder und schaute mich im Zimmer um. Langsam knöpfte ich die kurzärmlige Weste auf und strich mit der flachen Hand über meine Brüste. Wie von allein öffnete sich mein Hosenbund und die rechte Hand fuhr schmiegte sich über meinen Bauch hinab zu den blankrasierten Venushügeln. Und auch mein intimstes Lustzentrum erhielt Besuch. Kurzentschlossen entledigte ich mich meiner Kleidung und ließ mich auf dem Bett nieder. Ich wünschte mir, dass Kerstin hier wäre und sie meinen Körper liebevoll verwöhnte und misshandeln würde. Doch dies war nur der Wunsch der Gedanken, denn ich war allein auf weiter Flur. Nackt wie Gott mich schuf, lag ich in ...
    eine der Vorzeige-Suiten „meines“ Hotels und liebkoste meinen Körper. Streichelte meine Brüste, quälte und liebkoste meine Nippel, wie es mir gerade gefiel. Wähnte ich mich in einem Traum, als ich wie automatisch meinen Körper liebevoll verwöhnte? Bis auf dem Moment, wo ich meine Augen öffnete und die augenblickliche Situation erkannte, da glaubte ich noch an einen Traum. Meine Kleidung lag auf dem Sessel und ich vollkommen unbekleidet auf dem Bett. Ohne Zweifel, allein dieser Umstand sprach eine eindeutige Sprache. Ich schloss meine Augen wieder und führte fort, womit ich zuvor begonnen hatte. Alles andere war mir in diesem Moment vollkommen gleichgültig, es zählte allein die Sehnsucht nach der liebevollen Berührung durch Kerstins Hände, wobei es gerade die eigenen Hände waren, die meine Lust- und Gefühlswelt in Wallung versetzten. Und in diese Welten ließ ich mich nieder und genoss es ohne bis zum Ende. Dauerte so eine Zimmerinspektion normalerweise keine 15-20 Minuten, so endete die heutige erst nach fast 40 Minuten. Ich sorgte noch für Ordnung im Zimmer und ging wieder nach unten. Die Mitarbeiter in der Rezeption schauten nicht schlecht, als ich nach dieser langen Zeit zurückkehrte. Einer meinte so Scherzes halber, ich hätte wohl ein Nickerchen gemacht… Ich schaute ihn freundlich an und antwortete nur, „es ist mir etwas dazwischen gekommen!“ Schaute ihn freundlich lächelnd an und dachte mir im stillen Kämmerlein, dass es ja auch irgendwie stimmte!
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