1. Tina, meine Mitarbeiterin


    Datum: 23.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Tina arbeitete schon einige Zeit bei mir im Geschäft. Sie war irgendwann aufgetaucht und fragte nach einem Aushilfsjob. Da ich zu der Zeit einen personellen Engpaß hatte, sagte ich ihr zu. Im Laufe der Zeit erfuhr ich so einiges über sie und ihre Familie. Ihre Eltern waren geschieden, der Vater war Alkoholiker, den Stiefvater mochte sie nicht. Ich wußte auch, daß sie einen Freund hatte. Als ich den Typen zum ersten mal sah, stufte ich ihn in die Kategorie „Schlaftablette“ ein. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß sie mit dem Kerl Sex hatte. Ich hatte den Eindruck, daß er für sie nur „Mittel zum Zweck“ war, weil sie sich allein keine eigene Wohnung leisten konnte. Mir schien das Verhältnis zwischen den Beiden eher wie ein „Bruder-Schwester-Verhältnis“, als das eines Liebespaares. In dem Zusammenhang fällt mir ein, daß sie mal erzählt hat, daß sie ihren Bruder in Amerika besucht hat und weil es keine andere Schlafmöglichkeit gegeben habe, sie mit ihrem, nur 2 Jahre jüngeren Bruder zusammen in einem Bett geschlafen hat. Sie war damals 21 und der Bruder in einem Alter, wo ständig der Schwanz steht. Mich wunderte nur, daß sie es so besonders betont hat, daß da nichts passiert sei. Ach so, daß hätte ich fast vergessen, Tina ist auch Amerikanerin. Das machte für mich den besonderen Reiz aus. Ich wollte mal eine typische prüde Amerikanerin vögeln. Ich suchte nach einer passenden Gelegenheit. Ich wollte nicht „mit der Tür ins Haus fallen“, denn das wäre mit ...
    Sicherheit schief gegangen. Tina kannte mittlerweile den Ablauf im Laden. Nur den abendlichen Abschluß hatte sie noch nie gemacht. Da wir an manchen Tagen abends zu dritt gearbeitet haben, teilte ich sie ein paarmal so ein, daß sie mit mir allein arbeitete. Als ich dann erfuhr, daß sie sich von ihrem Freund getrennt hatte, schien mir die Gelegenheit günstig. Ich sagte ihr, daß sie sich für den nächsten Abend, an dem wir wieder allein arbeiteten, nichts mehr vornehmen soll, da ich ihr den Kassenabschluß beibringen wolle und das natürlich etwas länger dauern kann. Sie sagte mir, daß sei OK, sie habe sowieso nichts weiter vor. Im Laufe des Abends erklärte ich ihr schon einmal die Abschlußarbeiten in der Theorie. Als der letzte Kunde den Laden verlassen hatte, schloß ich die Türen ab und sagte ihr, daß sie jetzt den Abschluß allein machen solle und ich ihr nur über die Schulter schauen werde und nur im Notfall eingreifen werde. „Learning by doing wie die Amerikaner sagen“ fügte ich lachend hinzu. Sie begann mit dem Abschluß und ich stellte mich dicht hinter sie. Nachdem sie die ersten Arbeiten erledigt hatte, drehte sie sich mit dem Gesicht zu mir und fragte mich ob alles OK sei. „Alles bestens“ antwortete ich und gab ihr einen kleinen Kuß auf den Mund. Es störte sie nicht im geringsten, als ob es die selbstverständlichste Sache der Welt ist, wenn der Chef seine Angestellte nach einer guten Arbeit mit einem Kuß belohnt. Ob zufällig oder absichtlich weiß ich nicht, aber bei der ...
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