1. Oefter mal was Neues


    Datum: 23.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Na, willst du nicht auch mal probieren? Sieht lecker aus, hmmmm?" Ich starrte wie gebannt auf den schwarzen harten Fickpruegel, den die schoene Sylvia routiniert und gekonnt vor meinen Augen wichste. Immer wieder nahm sie die Eichel kurz in den Mund und saugte ein wenig daran, waehrend sie liebevoll seinen rasierten Hodensack massierte. John gab dann immer einen Grunzlaut von sich und verdrehte die Augen zur Zimmerdecke. Es war ein beachtlicher, ganz tiefschwarzer glatter Schwanz, dem die Spucke der erfahrenen Frau einen verfuehrerischen Glanz verlieh. Ich merkte, wie mein Mund ganz trocken wurde und ich mir unwillkuerlich ueber die Lippen leckte. In meinem Magen war diese wohlige Vorfreude. Ich genoss geradezu meine kleinen Widerstaende, dieses "neinneinnein, aber das geht doch nicht" das immer schwaecher wurde und eigentlich nur bedeutete, dass es ganz ganz sicher geschehen wuerde. "Sylvia hat recht, Marc. Du willst es doch, oder? Komm schon, geh hin! Es ist auch wirklich ein zu appetitlicher Schwanz, jaaaa..... dein Schwanz ist so verdammt hart, das macht dich geil nicht wahr? Wie ich dich wichse von hinten und du Sylvia dabei zuschaust, wie sie ihn so richtig schoen hart macht vor deinen Augen ... komm, lass dich gehen ... du wirst sehn, es ist so phantastisch ... ein herrliches Gefuehl ... diese maennliche Staerke in deiner Handflaeche pulsieren zu spueren .... langsam den Schwanzkopf mit der Zunge zu umschmeicheln ... aaaaah ich kann spueren wie dich das geil ...
    macht, der Gedanke, dein Schwanz verraet dich ... los, kriech jetzt zu ihm rueber ... jaaaa, kriech zu ihm." "So ist´s recht Marc", nahm mich Sylvia in Empfang, "komm schoen her. Jaaaa, nimm ihn in die Hand. Gut was? Sooo ist es gut. Ist dein erster, was? Aber keine Angst da gewoehnst du dich schnell dran, wirst sehn, das ist sicher nicht dein letzter." Langsam schob sie sich weg von uns und ging rueber zu Natalie, die auf dem anderen Sofa sass und die reifere Blondine mit offenen Armen im Empfang nahm. Langsam machte ich mich mit Johns Pimmel vertraut. Ich sah zu ihm empor. Er laechelte mich an. "Es wird wunderbar sein", sagte er in seinem amerikanischen Akzent. Sein Schwanz fuehlte sich so gut an in meiner Hand, so fest und hart. Es machte mich stolz, dass er mich so begehrte. Ich wichste ein paar mal die Prachtlatte entlang, bevor ich dann ganz selbstverstaendlich, als haette ich nie was anderes gemacht, seinen Schwanz in meinen Mund nahm. Zuerst nur ein bischen, forschend, tastend. Dann spuerte ich seine Hand auf meinem Hinterkopf und sanft schob er mein Fickmaeulchen auf sein Geraet, wobei er sich merklich entspannte und nach hinten lehnte, wobei er immer wieder ein wohliges Stoehnen ausstiess. In meinem Ruecken hoerte ich Natalie und Sylvia kichern. Dann hoerte ich sie naeher kommen und schliesslich waren sie bei uns. Sylvia packte hart meinen Schwanz, so dass ich zusammenzuckte. Natalie raekelte sich neben John auf das Sofa und begann bewundernd ueber seinen muskuloesen ...
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