1. Raoul


    Datum: 23.08.2017, Kategorien: Dominanter Mann,

    bekommen!" Er fasste in ihren roten Haarschopf und dirigierte ihren dunkelroten Mund zu seiner prallen Eichel. Eine leicht klebrige Flüssigkeit benetzte ihre Lippen beim Kontakt mit dem heiáen Kopf seines Gliedes, dessen Ausmaße sie mit der umspannenden Hand ahnte. Ihr Mann hatte sie nie zu oralem Sex gedrängt oder sich durch ihre Hände stimulieren lassen. Doch als der Fremde erneut ihre Brüste verwöhnte, öffnete sich ihr Mund instinktiv seinem sanften Druck. Ihre Lippen spannten sich um seine Eichel. Verwundert spürte sie, dass er sich wieder zurückzog und sie dann aufforderte, sein Glied mit der Zunge zu verwöhnen. "Das machst Du sehr gut! Erregt es Dich selbst auch?" fragte er sie, während seine Hand erneut ihren Intimbereich suchte. Ihre straffe Scheidenmuskulatur schloss sich um seine eindringenden Finger. Sie saugte heftig an seinem Penis und schob seine Vorhaut über seinen Schaft. Raoul spürte, dass sie höchst erregt war, doch wollte er ihre und seine Lust steigern. Er entzog ihr den Penis, drückte ihren Kopf zurück ins Kissen und kniete sich zwischen ihre angewinkelt gespreizten Beine. Seine groáen Hände fuhren unter ihre weißen, festen Pobacken und hoben ihre Scham einer Schale gleich zu seinen Lippen empor. Sie begann zu zittern, als seine Zunge in ihre Scheide fuhr und auf und ab streifte. Die Spitze umspielte ihren Kitzler und drückte sich in die kleine Öffnung ihrer Vagina. Seine Hände hatten sich in ihren Hintern verkrallt, ihr Intimbereich war wie in einem ...
    Schraubstock gefangen. Sie sehnte sich nach den Liebkosungen seiner Zunge und drückte ihm ihr Becken entgegen. Es war ihr egal, dass es für diese reichlich Flüssigkeit aufzulecken gab. Noch nie zuvor hatte sie so sehnsüchtig auf die Vereinigung mit einem Mann gehofft. Die feuerrote Festung war sturmreif! Er senkte ihr Becken ab und strich mit seiner Eichel durch ihre Schamlippen. "Bring ihn selbst in Stellung!" forderte er sie auf und legte ihre H"nde an seinen Schaft. Mit sanftem Druck drang er mit der Eichel ein und verharrte, bis sie sich an deren Größe gewöhnt hatte. Dann nahm er ihre Hände und drückte sie neben ihren Kopf auf das Bett. Sein Mund saugte an den steil erregierten Zitzen, als er langsam seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie versenkte. Er hörte sie tief einatmen und ließ ihr Zeit. Sein Kolben füllte sie aus und drückte auf ihre Gebärmutter. Sie hatte ihm den Weg gewiesen und die Schenkel maximal geöffnet, um ihn aufzunehmen. Doch seine Dicke drohte ihre Vagina zu sprengen. Unerträglich langsam zog der Mann sein Glied zurück, doch als sie sich entspannte, schob er es in einem Ruck wieder tief hinein. Er nahm einen Rhythmus in seinen Bewegungen auf, und langsam gewöhnte Isabel sich an die Größe seines Penis, dessen Wurzel ihre Klitoris stimulierte. Ihr Gesicht verlor die angespannten Züge und ihre Zunge leckte über ihre Lippen. Er legte seinen Mund über ihren und sie öffnete ihn bereitwillig. Eine fleischige Zunge drängte zwischen ihre Zähne und spielte um ihre ...
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