1. Befehl und Gehorsam


    Datum: 22.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Was ist los?" Ich sah ihn fragend an, aber er blieb einfach weiter auf dem Bett sitzen und lies seinen Blick langsam an meinem Körper herunter wandern. Eigentlich war die Frage überflüssig, ich wusste schon was er wollte bevor ich ausgesprochen hatte und egal was mein Verstand dazu sagte, mein Körper reagierte umgehend. Meine Brustwarzen versteiften sich und drückten sich empfindlich gegen den Stoff meines eng anliegenden Baumwollunterhemds. Mir wurde heiß. Die Hitze breitete sich vom meinem Unterleib ausgehend in meinem Körper aus. Mein Beckenboden begann zu zucken ohne dass ich es kontrollieren konnte und ich spürte dass es feucht in meinem Slip wurde. Es war verrückt, aber binnen einer halben Minute war ich geil und mein Körper bereit genommen zu werden und das nur weil er mich angesehen hatte. Es war als ob mir mein Körper nicht mehr gehorchte. Was war nur mit mir geschehen? Wir waren gerade mal 6 Monate zusammen, aber diese kurze Zeitspanne reichte ihm bereits um meine sexuelle Welt auf den Kopf zu stellen, sodass ich zeitweise über mich selbst staunte. Es war aber gar nicht so sehr die Tatsache, dass ich mich ihm stets willig und absolut bedingungslos hingab, die mich erstaunte sondern wie sehr ich es genoss mich ihm zu unterwerfen. Dominant, kompromisslos, ausdauernd und hart, so würde er mich gleich nehmen. Mein Körper wusste dass und machte sich bereit. Eigentlich hätte ich es mir denken können als ich aus der Dusche stieg und nur den Slip und das Unterhemd anzog. ...
    Viel zu sehr betonte es meine üppigen Kurven. Ich stand etwas unsicher vor ihm. Er musterte mich weiter. Er sah auf meine erigierten Brustwarzen die sich deutlich durch den dünnen Stoff drückten. Dann stand er auf und ging langsam auf mich zu. Unwillkürlich wich ich etwas vor ihm zurück. Er blieb unmittelbar vor mir stehen und ich sah zu ihm herauf. Er war gut 1.90m groß und somit mehr als 30cm größer als ich Winzling. Er fixierte mich mit seinen stahlblauen Augen „Zieh dein Top aus" Er sagte es ganz ruhig aber auf eine Art und weise die auch sagte „Und keine Wiederworte!" Ich gehorchte. Er verzog keine Miene als er auf meine entblößten Brüste blickte aber dennoch konnte ich die aufwallende Erregung in ihm spüren. „Und jetzt den Slip!" Ich gehorchte erneut. „Umdrehen!" Ich drehte mich um in Richtung unseres verspiegelten Kleiderschranks und blickte in mein nacktes Spiegelbild. Ich konnte deutlich die Feuchte um meine frisch rasierte Spalte erkennen. Er stand hinter mir und strich mir sanft das noch leicht feuchte Haar aus dem Gesicht. Dann fuhr er langsam mit den Händen die Konturen meines Körpers ab, bis sie auf meinen Hüften zum liegen kamen. Ich erschauerte unwillkürlich. Ich hörte seine Stimme. Er sprach leise und trotzdem lag eine deutliche Härte in deiner Stimme. „Beug dich nach vorne. Hände an den Spiegel! Höher! Und jetzt spreize deine Beine etwas. Seine Hände wanderten hoch und umfassten meine Brüste. Wie ich diese Hände mittlerweile liebte. Sie waren so riesengroß, ...
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