1. So kann es gehen Teil 14


    Datum: 22.08.2017, Kategorien: Tabu,

    logischerweise um die Bisexualität von Jakob. Ich war ein bisschen überrascht, dass Helmut auch solche Ambitionen hat.“ Jakob klappte der Mund auf. Was hatte sie da gesagt? Er schluckte hart und musste etwas trinken um seine Kehle zu schmieren, so trocken war sie jetzt. „Ich habe auch nur schlappe 60 Jahre gebraucht um das festzustellen!“ entgegnete Helmut. Hanne lächelte und redete ganz ruhig „Und nun möchte ich sehen, wie der Sohn dem Vater einen bläst und wie der Vater seinem Sohn etwas Entspannung bringt. Wir werden zusehen und uns vielleicht sogar derweil ein bisschen streicheln und den Anblick genießen.“ Saskia bemerkte die aufkeimende Schüchternheit der Männer und fasste beherzt beiden gleichzeitig an die immer noch steifen Schwänze. Abwechselnd nahm sie jeden in den Mund und ihre Mutter nickte zustimmend als sie ihr kurz über den Kopf streichelte. Den Vogel abgeschossen hat allerdings Helmut, der die Frauen sprachlos machte, als er meinte „Geh mal weg Saskia, ich möchte jetzt endlich den ...
    Schwanz meines Sohnes lecken. Du kannst ja solange Deine Mama und Schwiegermama lecken, weil sich ja zusehen wollen!“ Wie ein schmollendes Kleinkind zog sich Saskia zurück und setzte sich zu den Füßen der Omas hin, nicht ohne wie selbstverständlich ihre Beine weit zu spreizen. Jakob fühlte sich aufgeregt wie vor seinem ersten mal, er sah seinem Vater in die Augen, der vor ihm kniete. Ohne lange zu fackeln wählte er den Angriff als beste Möglichkeit zum Umgehen der Nervosität und zum ersten mal vereinigten sich die Zungen von Vater und Sohn zu einem innigen Zungenkuss. Ungewöhnlich aber schön erlebte er die nächste halbe Stunde. Er blies seinen Vater, sein Vater inhalierte seinen Schwanz förmlich und der Höhepunkt war so gewaltig als sie sich in der 69er Stellung den Saft gegenseitig in den Rachen schossen. Sie vergaßen die Welt um sich herum und bekamen nicht die unzähligen Orgasmen mit, die Dodo und Hanne hatten als Saskia beiden jeweils eine Faust in die Muschi steckte während sie den Männern zusahen.
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