1. Wenn ein Traum wahr wird...


    Datum: 22.08.2017, Kategorien: Oral,

    Hin und wieder besuche ich eine erotische Bar im Herzen des Ruhrgebiets. Manchmal ist dort herzlich wenig los, an den Wochenenden aber brummt der Laden mitunter ganz gewaltig. Die Gäste dort zeigen sich - ähnlich wie in Swingerclubs - in entsprechend sündigen Outfits. Vor allem die Damen sind zumeist sehr heiß gekleidet. Ursprünglich war ich einfach nur neugierig und wollte mir so einen Laden nur mal anschauen, und der erste Abend dort verlief auch recht enttäuschend. Da es aber ein Mittwoch war, war damit eigentlich auch zu rechnen und ich nahm mir vor, dieser Bar noch mal eine Chance zu geben. Also fand mein zweiter Besuch an einem Wochenende statt und dieser Abend war einfach ein wilder Wahnsinn. Dabei kam ich mit einem weiteren Kerl in ein Gespräch, wir hatten zuvor in einer munteren Runde mit einer Dame mitgemischt. Wie sich herausstellte, hatten wir beide ein Auge auf die sexy Fee an der Theke geworfen. Gemeinsam mit ihrem Mann half sie an den Wochenenden in dieser Bar oft an der Theke aus. Gelegentlich zog vor allem sie alle Blicke auf sich, wenn sie eine Pause einlegte und durch den ganzen Laden zur Raucherecke stapfte. Die Dame ist nämlich ein echter Hingucker: Etwa 1,75 m groß, schlanke Figur, lange mittelblonde Haare, ein sehr hübsches Gesicht (Heidi Klum nicht unähnlich) - und dazu hat sie eine sehr üppige Oberweite. Körbchengröße D - und dank Silikoneinlagen stehen sie straff. Ihr Alter ist etwa Mitte 40. So ziemlich jeder Kerl warf immer mal beide Augen gierig ...
    glotzend auf sie, aber sie ging nie so richtig darauf ein. Auch mein Gesprächspartner raubte mir scheinbar alle Hoffnungen. "Vergiss es", sagte er. "Die macht nie mit." Ich konnte dennoch meinen Blick nicht abwenden und lächelte sie freundlich an, als sie mich anschaute. Als ich mich später am Abend auf den Heimweg machte und bei ihr an der Theke den Umschlag mit meinen Wertsachen abholte, sprach sie mich an. "Hast du noch eine weite Fahrt?", fragte sie. "Geht so, ich muss nach Düsseldorf", antwortete ich. "Düsseldorf, so weit? Das ist doch noch locker ne Stunde", entgegnete sie erstaunt. "Ja, ungefähr", antwortete ich. "Ist aber ok", sagte ich und lächelte sie an. "Bis zum nächsten Mal", gab sie lächelnd zurück. Tatsächlich kreuzte ich zwei Wochen später wieder in dieser Bar auf - und erneut wirbelte die blonde Schönheit hinter der Theke. Als ich den Eintritt bezahlte und meine Wertsachen bei ihr abgab, strahlte sie mich freundlich an: "Na, wie geht's dir?" Wir kamen etwas ins plaudern, freundlicher Small Talk über Dies und Das. Meine Blicke wanderten dabei wieder über ihren Körper. Sie trug ein trägerloses, ihre tolle Figur betonendes, kurzes schwarzes Kleid und dazu High Heels. "Bis später", zwinkerte sie mir zu, als ich mich in Richtung Umkleide verabschiedete. Danach holte ich mir noch eine Cola und schlenderte durch den Laden, um mir einen Überblick zu verschaffen. Es war einer dieser Abende, an dem dort gefühlt alles aus dem Ruder läuft. Eine Dame Mitte 30, schlank und ...
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