1. [Quelle - Internet] Naughty and wet


    Datum: 22.08.2017, Kategorien: BDSM,

    treiben?&#034, fuhr ich sie an. &#034Tut mir leid, ich bin halt immer so frech.&#034 Sie schaute mich dabei mit einem lasziven Blick an und begann meinen Schwanz zu wichsen. Sie wusste, wie sie mich schnell beruhigen konnte. Die Fingernägel ihrer anderen Hand ritzten meine Oberschenkel, bevor Annika anfing meine Eier zu massieren. Es dauerte nicht lange, da war mein Schwanz so hart, dass ich Annika an der Leine zog. &#034Aufsitzen, meine Drecksau.&#034, grinste ich und ließ mich von ihrem Ritt richtig anheizen. Annika beugte sie dabei nach vorne, küsste mich immer wieder. &#034Lass uns tauschen...&#034, stöhnte sie und wir wechselten. Annika spreizte ihre Schenkel, die immer noch von den schwarzen Strümpfen eingehüllt waren. Ich stieß dieses mal fester zu und fickte sie härter. Annikas Stöhnen hallte durch das ganze Wohnzimmer und ich kam ziemlich schnell zum Höhepunkt. Wir kuschelten uns mit unseren durchgeschwitzten Körpern aneinander und genossen ein Moment der Ruhe. Es roch nach Sex. Und es roch nach ihr. Immer noch diese betörende Duft. Irgendwann löschte ich die Kerzen und das Licht und wir schliefen die Nacht auf meinen großen Sofa im Wohnzimmer. Am nächsten Morgen wachte ich als Erster auf und kuschelte mich von hinten an sie, um ihren Nacken zu liebkosen. Ich spürte wie sie atmete, sich langsam bewegte und auch wach wurde. &#034Guten Morgen&#034, flüsterte ich und gab ihr einen Kuss in den Nacken. &#034Guten Morgen&#034, kam es etwas verschlafen zurück. Unter der ...
    roten Decke wanderten meine Hände zu ihren Titten und kneteten sie. Annika gab ein leisen Seufzer von sich. Ohne weitere Umwege war ich mit meiner Hand schon zwischen ihren Beinen. Annika öffnete ihre Schenkel und ich massierte ihre Perle. Als wenn das ein Aufruf gewesen war, hatte ich Annikas Hand am meinem Schwanz. Ihr Griff war ziemlich fest, als sie ihn wichste. Zwischendurch bekam ich erneut ihre Nägel zu spüren. Drei meiner Finger hatten schon den Weg in ihre Pussy gefunden und fingerten sie. Wir stöhnten leise und ich zog Annika von der Seite auf den Rücken. Ihre Pussy war schon so feucht vom Fingern, dass ich Lust gehabt hätte, sie zu lecken. Sie breitete ihre Schenkel aber soweit aus, dass es die Einladung zum Fick war. Ich ließ meinen Schwanz über ihre Lustgrotte gleiten und rieb ihn daran, bis er richtig hart war. Dann versenkte ich meinen Schwanz mit einen kurzen Stoß in ihre feuchten Möse und begann sie mit harten Stößen zu ficken. Annikas Stöhnen wurde jetzt lauter. Ich wurde langsamer, um sie küssen und an ihren Nippeln zu saugen. Annika hob die Beine an und ich ließ meinen Schwanz wieder kräftiger in ihre Pussy ein. Annikas Stöhnen begleitete das laute Klatschen unseres Ficks. Ich wurde wieder schneller, bemerkte aber wie nass sie wurde und spürte dadurch kaum noch etwas. Wir legten uns wieder nebeneinander, küssten und streichelten uns gegenseitig. Ich genoss diese Wärme ihres verschwitzten Körpers. Meine Liebkosungen bekam Annika am ganzen Oberkörper zu spüren. ...