1. Bitte zum Diktat


    Datum: 21.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Manchmal denke ich, unser Chef ist wirklich ein A... Hat er doch zum Firmenjubiläum tatsächlich die Stripperin vernascht. So, wie die zwei aussahen, als sie aus dem Zimmer kamen. Er scheint nen Narren an ihr gefressen zu haben. Ist aber auch ne verdammt scharfe Braut. Kein Wunder, dass er mich noch nie so richtig angesehen hat. Ich bring ihm früh seinen Kaffee, er arbeitet. Ich bring ihm Akten, er arbeitet. Und da ruft er mich zum Diktat. Ok, dann wollen wir mal sehen, wie er diktieren kann, wenn ich auf seinem Schreibtisch sitze. Ein bisschen hab ich ja Angst, dass er mich danach rausschmeißt. Aber da muss ich durch. Du schaust nicht einmal auf, als ich dein Büro betrete. Ich setz mich vor deinen Tisch auf den Stuhl. Kurzer Blick zu mir und du fragst: „Fertig?" „Ja", sag ich nur und schon diktierst du mir einige Briefe. Ne Stunde lang, was man hätte in dieser Zeit alles machen können. Du siehst müde und abgespannt aus. „Wann haben Sie das letzte Mal geschlafen?", frage ich. Lächelnd schaust du mich an. „Schon ein paar Tage her, dass ich mal ne Nacht durchgeschlafen habe. Die Arbeit frisst mich auf." Ich sehe es dir an. „Wir liegen gut heute im Plan, wollen Sie sich nicht mal zwei Stunden aufs Ohr hauen und schlafen? Anrufe werden abgeblockt. Ich weck Sie dann vor der Beratung. Da können Sie nochmal unter die Dusche und sich umziehen." Dankbar siehst du mich an. „Ja, das wäre schön." Du schaust auf die Uhr. „Ok, in zwei Stunden wecken Sie mich. Danke." Ich verlasse dein ...
    Büro, mach mich an die Arbeit. Mist, jetzt liegt doch noch die Akte für heute Nachmittag auf deinem Schreibtisch. Leise öffne ich die Tür. In der Kuschelecke, wie ich deine Sitzgruppe nenne, liegst du auf dem Sofa und schläfst. Ich binde dir vorsichtig deine Krawatte ab, hole meine Kuscheldecke, die ich immer im Schrank habe, wenn ich die Mittagspause draußen verbringe, und decke dich zu, streich dir leicht über den Kopf. Du siehst wunderschön aus, wenn du schläfst. Ich küsse dich zart auf die Stirn, du merkst es ja nicht, du schläfst. Als ich wieder aufstehen will, merke ich, wie du nach meiner Hand greifst. „Bleib hier", sagst du und öffnest deine Augen. „Ich muss noch die Akte für heute Nachmittag vorbereiten.", antworte ich. „Ich sag den Termin ab, mir ist heut nicht nach Verhandeln.", so dein Kommentar dazu. Dann greifst du zum Telefon. Kurz und knapp kommen deine Anweisungen. Der Termin ist verlegt. Dann stehst du auf, gehst in mein Büro und schließt die Tür ab. „Das ist nicht gut, was wir hier tun.", sag ich, doch du schüttelst den Kopf. Dein Hemd ist zerknittert. Du ziehst es aus. „Komm", sagst du nur und ziehst mich auf das Sofa. Deine Hände gleiten über mein Gesicht, wühlen in meinen Haaren. „Setz dich auf meinen Schoß, ich will dich spüren." Und ich tu es, weil ich nicht anders kann. Mein Kostüm ist eng, schwarz mit weißem Rand. Du ziehst mir die Jacke aus. Du stöhnst, als du meinen schwarzen BH siehst. Zärtlich streichelst du über meine Brust, greifst nach hinten und ...
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