1. Verliehen im Urlaub Teil 1


    Datum: 21.08.2017, Kategorien: Gruppensex,

    etwas tolles noch nie gesehen und war erst einmal beeindruckt. Manuel brachte mich nun nach oben, in den ersten Stock und zeigte mir mein Zimmer, es wurde von einem großen Himmelbett dominiert. Er öffnete eine Schublade des Frisiertisches und entnahm der Lade eine Augenmaske, die er mir jetzt über den Kopf zog, dann legte er mir Ledermanschetten an meinen Hand- und Fußgelenken an. Ich war etwas irritiert und fragte ihn, was er mit mir vorhabe. Der Spanier erklärte mir, dass ich, auch wenn ich hier als seine Freundin auftreten sollte, nicht vergessen dürfe, dass ich für die Zeit meines Aufenthaltes bei ihm, auch seine Sklavin sein würde. Er schob mir die Träger des Kleides von meinen Schultern und streifte es an mir herunter, bis es um meine Füße am Boden lag, dann nahm er mich an der Hand und führte mich zu dem Bett, auf welches ich mich, mit gespreizten Armen und Beinen, rücklings hinlegen musste. In dieser Stellung fixierte er meine Arme und Beine, schob mir einen riesigen Dildo in meine Möse, schaltete diesen ein und das Ding begann in meinem Loch wie wild zu arbeiten. Er sagte zu mir, "ich werde dich jetzt etwas peitschen" und ich fragte ihn entsetzt, "wofür willst du mich bestrafen?", worauf er mir entgegnete, "das ist keine Strafe, es dient nur deiner und meiner Lust, ich weiß dass du sehr schmerzgeil bist und ich liebe es, wenn eine Frau unter meiner Peitsche schreit, also halte dich nicht zurück, schrei deine Gefühle einfach heraus". Angstvoll wartete ich auf das, ...
    was jetzt passieren würde, der Dildo summte leise in meiner Möse und einige Minuten geschah gar nicht, ich hörte nur an Manuels Atem, das ich nicht alleine war. Plötzlich hörte ich ein Pfeifen und ein Peitschenhieb traf über meine Brüste und meinen Bauch, diesser war sehr hart geschlagen und ich brüllte vor Schreck und Schmerz. Nun folgte Hieb auf Hieb, ich hörte Manuel keuchen, "nimm es Sklavin, schrei du geiles Stück" und ich tat ihm den Gefallen, ich schrie, weinte und keuchte unter seinen Peitschenhieben. Gleichzeitig hatte ich aber, wie immer wenn ich gepeitscht wurde, trotz oder wegen der entsetzlichen Schmerzen, einen gewaltigen Orgasmus, ich zitterte und schrie meine Geilheit lautstark heraus. Er hörte damit auf mich zu schlagen und streichelte ein paar mal, mit seinen Fingern sanft über meine Haut, bevor er zu mir sagte, "schlafe erst einmal eine Stunde" und dann das Zimmer verließ. Obwohl ich total aufgewühlt und ziemlich geil war, mein Busen und mein Bauch schmerzten ziemlich von den Peitschenhieben, schlief ich nach kurzer Zeit, trotz des vibrierenden Dildos in meiner Möse, erschöpft ein. Ich wurde von einem hübschen, schwarzhaarigem Mädchen geweckt, sie machte mir meine Fesseln los, zog mir den immer noch vibrierenden Dildo aus meinem Loch und sagte zu mir auf Englisch, ich solle mich erst duschen und dann in den Garten zu Manuel gehen, er erwarte mich dort zum Kaffee. Die Dusche tat mir gut, das kühle Wasser weckte mich so langsam ganz auf, machte mich wieder ...
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