1. Verliehen im Urlaub Teil 1


    Datum: 21.08.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Conchita, sie war wie ich, ebenfalls total nackt und ich konnte sehen, dass sie einige rote Striemen über ihren Brüsten hatte, sie war offensichtlich auch gepeitscht worden. Das Mädchen legte sich über mich und ich spürte ihre Zunge, die zuerst sanft meine Brüste, dann mein Gesicht ableckte. Sie leckte mir sämtliche Sperma Spuren, die mir Manuel vorher verpasst hatte, von meinem Körper und ich begann, ihre Zunge zu genießen. Ihre sanften Finger strichen dabei über meine Schamlippen, öffneten diese, um ihre Zunge hineinzulassen. Nur kurz streifte ihre Zunge mein Innerstes, ihre Zungenspitze verweilte einen Moment auf meinem Kitzler, saugte etwas daran und ich spürte ihren warmen Atem in meiner Möse. Ich wollte mich ihr entgegen recken, aber meine Fesseln verhinderten das sehr erfolgreich. Ihre Hände legten sich auf meine Hüften, ich spürte ihre Lippen an meinen Schenkeln entlang wandern. Ihre feuchten Küsse waren fast gehaucht, jetzt stülpten sich ihre heißen Lippen über meine Nippel, ihre Zunge spielte ein wildes Spiel mit ihnen, während ihre Hände meine Seiten streichelten. Ganz sanft nur, sodass ich ein leichtes Kichern nicht verhindern konnte, es kitzelte wie verrückt. Sie nahm meinen Kopf in beide Hände, knabberte erst etwas an meiner Unterlippe, bevor sie mich wild küsste. Unsere Lippen trennten sich voneinander, ihre Hand streifte über meine Wangen, ihre Finger strichen über meine Lippen, dann rutschte sie herunter und versenkte ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln. ...
    Sie leckte meine Möse, saugte an meinem Kitzler, es war wahnsinnig geil für mich, ich schrie, stöhnte und wimmerte unter ihrer geilen Zunge. Manuel stand jetzt neben dem Bett, er hatte eine kurze Peitsche in der Hand und begann jetzt, während sie weiter meine Möse leckte, Conchita auf ihren Rücken zu peitschen. Sie stöhnte unter seinen Peitschenhieben, leckte mich aber unvermindert weiter. Ab und zu traf die Peitsche auch mich, aber das steigerte meine Geilheit nur noch mehr. Als ich unter ihrer Zunge einen Orgasmus hatte, stöhnte auch sie, aber wohl nicht wegen der Peitschenhiebe, sondern auch sie, war fast zugleich mit mir, gekommen. Manuel zog sie von mir herunter, er sagte zu mir "du bleibst hier liegen, jeder der es will kann dich ficken oder sonst alles mit dir machen, was immer er will". Ich antwortete ihm, "ich bin deine Sklavin, aber du weißt, dass mein Mann darauf bestanden hat, das ich nur mit Kondomen gefickt werde". Er sagte knapp, "darüber weiß hier jeder Bescheid, wenn sich einer der Anwesenden über dich beschwert, wirst du zur Strafe an das Kreuz kommen", drehte sich um und ging einfach aus meinem Blickfeld. Eine Zeitlang lang lag ich nur da, nichts passierte, Antonio, der mich am Strand gefickt hatte, was ja zu meiner Bestrafung geführt hatte, war der erste der sich mir näherte. Er legte sich über mich, diesmal hatte er sich bereits ein Kondom über seinen Penis gerollt, vorher am Strand, hatte er mich ja blank gefickt, was mich vor lauter Geilheit auch nicht ...
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