1. Verliehen im Urlaub Teil 1


    Datum: 21.08.2017, Kategorien: Gruppensex,

    meinen Mund gefickt worden war, schubste er mich jetzt einfach zurück auf den Teppich, ich landete voll auf meinem Rücken und lag nun mit gespreizten Beinen vor den ganzen Männern, die um uns herumstanden und ihm bei meiner Benutzung zugesehen hatten. Benutzt und weggeworfen, so fühlte ich mich, gedemütigt und trotzdem völlig geil, blieb ich auf dem Teppich liegen. Ich war total erschöpft und nur wie in Trance bekam ich mit, wie Manuel mich packte, mir meine Hände auf den Rücken zog und mir Handschellen anlegte. Er sagte zu mir "komm mit, du Hure", danach zog er mich hoch und führte mich nackt in den Keller, die ganze übrige Meute hinter uns her. Er zog mich mehr, als das ich ging, in den Keller und öffnete eine sehr massiv, aussehende Türe. Als wir in den Raum traten, konnte ich sehen, dass es sich um eine Art Folterkeller handelte. Links an der Wand war ein schickes, lederbezogenes Andreaskreuz angebracht. Mehrere Fesseln waren mit den starken Metallösen verbunden, einige andere waren auf mehrere Haken neben dem Kreuz verteilt. Es stand auch ein martialisch aussehender Pranger in dem Raum und überall hingen Ketten und Seile von der Decke, auch am Boden waren alle möglichen Befestigungsmöglichkeiten eingelassen. In einer Art Regal hingen außerdem noch einige Ketten und Stahlfesseln, zwei Reitgerten und ein paar, ziemlich gemein aussehende Klammern, sowie eine Auswahl von Dildos und Peitschen. Er nahm meine auf dem Rücken zusammen gebundenen Hände, hing die Handschellen ...
    mittels eines Karabiners in ein von der Decke herabhängendes Seil ein und begann dann, dieses Seil straff zu ziehen, so dass ich, als er damit fertig war, fast nur noch auf meinen Zehenspitzen stehen konnte. Anschließend spreizte er mir meine Beine und machte diese ebenfalls, mit Klettfesseln an Ringen im Boden fest. Er holte sich eine Peitsche, sagte zu mir, "ich werde dich jetzt dafür bestrafen, das du ohne meine Erlaubnis mit Antonio gefickt hast". Ich antwortete ihm empört, "du selbst hast zu mir gesagt, dass ich mit deinem Geschäftspartner ficken soll". Er sagte völlig wahrheitswidrig zu mir, "du solltest nett zu ihm sein, aber dich nicht gleich von ihm vögeln lassen". Schon streiften mich die Enden der neunschwänzigen Peitsche, die ich vorher gesehen hatte, sie roch nach Leder und nach purer Lust, er streichelte mit der Peitsche meinen ganzen Körper, berührte mich fast an allen Stellen, etwas kühl, aber sehr angenehm. Er schob mir den dicken Griff dieser Peitsche, so tief in meine Möse, dass es mir richtig weh tat, dann trat er einen Schritt zurück und mir war klar, jetzt war es soweit, ich hielt die Luft an und wartete auf seinen ersten Schlag. Aber nichts geschah, ich stand da und wartete, wartete auf den ersten seiner Schläge, aber nichts rührte sich. Ich wollte nicht mehr warten, ich wollte endlich die Peitsche auf meiner Haut spüren. "Bitte" kam es leise, wie von selbst aus meinem Mund und einen Moment danach traf mich ein ziemlich leichter Schlag, auf meine Beine, den ...
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