1. Das Weinfest


    Datum: 21.08.2017, Kategorien: Schlampen,

    suchte sich einen Platz etwas abseits. Günther flirtete immer heftiger mit mir. Immer wieder berührte er meinen Arm, streichelte leicht über meine Hand oder berührte auch mal Schulter oder den Brustansatz. Ich spürte wie Karl uns beobachtete. Warum kommt er nicht rüber und geht dazwischen dachte ich mir? Mit stoischer Gelassenheit saß Karl da und beobachtete das Geschehen. Günther sah an mir runter. Sein Blick blieb an den Stiefeln hängen. "Deine Stiefel sehen verdammt sexy aus. Die stehen so einer heissen Frau super gut." steigerte er sich immer mehr. "Kann man die Stulpen auch hochschlagen?" fragte er und hatte im gleichen Atemzug schon eine Stulpe umgeschlagen. Die Zweite folgte sofort. "Puuh sieht das geil aus" stöhnte er und streichelte sanft den Oberschenkel. Karl stand auf. Endlich kommt er her, dachte ich. Karl kam auf uns zu , ging aber an uns vorbei ohne etwas zu sagen und steuerte die Toiletten an. Panik kam in mir auf. "Ich muss mich mal kurz frisch machen" hauchte ich Günther ins Ohr und stand auf. Leicht schwankend ging ich in Richtung Toilette. Ich wartete vor der Tür bis Karl herauskam. "Warum rettest du mich nicht" fragte ich ihn und wollte ihn in den Arm nehmen. "Wie bitte? Ich fühle mich zwar geschmeichelt, aber ich glaube sie verwechseln mich." sprach er und sah mich freundlich an. "Karl, hör auf mit dem Quatsch. Der Typ füllt mich ab und will bestimmt mehr." versuchte ich es erneut. Karl musterte mich von oben bis unten und leckte sich über die Lippen. ...
    "Das kann ich gut verstehen, er hat einen guten Geschmack, wenn ich das sagen darf" antwortete er höflich distanziert. "Ok du hast gewonnen" kam es kleinlaut von mir. "Ich verstehe Sie jetzt nicht" meinte Karl, "wobei gewonnen." "Karl bitte, ich weiss nicht was der mit mir noch anstellt wenn du jetzt nicht zu mir kommst!" "Wer sich in Gefahr begibt" fing Karl einen Satz an und wollte an mir vorbei gehen. "Wenn du jetzt gehst, beklage dich später nicht" versuchte ich es auf die andere Art. "Ich wünsche ihnen einen schönen Abend" verabschiedete sich Karl und ging an seinen Platz zurück. Ich blieb einen Moment nachdenklich stehen, ging dann auch zum Ausschank zurück. Günther empfing mich mit einem Lächeln. "Ich dachte schon, du wärst verschwunden." empfing er mich und legte seinen Arm um meine Taille. Vorsichtig versuchte ich mich aus der Umklammerung zu lösen. Der Griff lockerte sich ein wenig und die Hand glitt auf den Rücken, wanderte sacht Richtung Po herunter. Die Finger tasteten vorwitzig am Rand der Corsage entlang. An einem Strapsbändchen verweilte sie plötzlich, versuchte das Unbekannte zu identifizieren. Seine Finger fuhren dem Bändchen bis zum Strumpfansatz nach. Ein breites Grinsen ging über sein Gesicht. "Das wird ja immer besser" kam über seine Lippen. Hilfesuchend sah ich zu Karl. Der unterhielt sich mittlerweile angeregt mit einem Damenkegelclub und beachtete mich nicht. Günther drängte sich ein wenig mehr an mich. Während ich auf dem Barhocker saß, versuchte er ...
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