1. About Gerrit & Corinna Part FOUR


    Datum: 21.08.2017, Kategorien: Tabu,

    &#034Dann hättest du sie Mittwochabend sehen müssen, wo ich sie in Köln am Hbf abgeholt hatte! Da ist dies hier Mauerblümchen-Style.&#034 Connie bemerkte meine Euphorie in den Worten und bremste mich mit dem nächsten Klaps auf den Hinterkopf aus. &#034Sind ihr hier zum Quatschen oder soll es zum Fußballspiel unseres BVB gehen?&#034 Gisbert und ich nahmen die fesche Lady in die goldene Mitte und schon gingen wir zum Bahnsteig. Während der Zugfahrt erzählte Gisbert davon, dass unsere Mama, sprich sein ihm anvertrautes Eheweib, einige Freunde und Familie zum Abendessen eingeladen hätte. Sollte erst um 19:00 Uhr starten und wurde wegen Fußball auf 20:30 Uhr verschoben. Wenn schon sollte der Hausherr auch dabei sein! Er, also Gisbert, würde sich riesig freuen, wenn wir ihm die Freude bereiten würden und auch zugegen sein sollten! Wie betonte er denn noch, &#034...allein um Mama eins auszuwischen!&#034 Connie schaute mich an und ich schaue Connie an. Beide hatten wir das gleiche Siegergrinsen im Gesicht. &#034Papa, wir beide folgen gern deiner Einladung!&#034 Ich blickte in die Runde und meinte nur, &#034EINER für ALLE, ALLE für EINEN!!!&#034 Dies war unser Leitfaden! &#034Auch wenn es bisschen spät dazu ist, putzt euch ein bisschen raus. Das glänzen in meinen Augen blieb Connie nicht verborgen. Im Westfalenstadion war am heutigen Samstag viel Platz. Gerade einmal 20.000 Zuschauer verfolgten die von Schiedsrichter Volker Roth geleitete Bundesliga-Partie unseres BVB gegen die ...
    roten Teufel des 1.FC Kaiserslautern. Der Auftritt der BVB-Elf überzeugte keinesfalls, weder die Fans noch die Verantwortlichen. Auf dem Platz eine verunsicherte Mannschaft und wunderte es auch niemanden sonderlich, dass der Torreigen durch ein Eigentor von Andre Egli eröffnet wurde. Die weiteren Treffer für Kaiserslautern erzielten Andy Brehme und Thomas Allofs. Nichtsdestotrotz, die miese Stimmung wegen des Spiels wurde von der Vorfreude auf den Abend kompensiert. Am Taxistand des Hbf Hagen verabschiedete man sich in der Gewissheit, dass man sich bald wieder sehen würde. Mit Connie brauchte ich nicht viel reden. Wir tickten gleich und so sprang sie in der heimischen Wohnung sofort als erste unter die Dusche. Nachdem ich mich auch ausgezogen hatte, stieg ich zu ihr in die Badewanne und wir fummelten noch ein wenig am anderen herum oder knutschen herum. Als ihr Hofnarr ging ich vor ihr auf die Knie und liebkoste ihre Venusberge. Doch für vielmehr war jetzt gerade keine Zeit. Und die Zeit drängte doch sehr. Connie zog das gleiche Outfit wie am Mittwoch an. Die Bluse war so transparent, dass man ihren Trägerlosen schwarzen BH dadurch sehen konnte. Wüsste ich es nicht viel besser, ich wäre der Meinung, ich hätte eine Nutte vom Straßenstrich vor mir. Und genau dies würde sich auch unsere Mutter denken, wenn Connie in dem schwarzen Lederminirock, dieser Bluse, dem langen Ledermantel und den High Heels im elterlichen Haus auftauchen wird. Eine andere Sonnenbrille sowie eine schwarze ...
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