1. About Gerrit & Corinna Part FOUR


    Datum: 21.08.2017, Kategorien: Tabu,

    in der Badewanne stand, begann sie sich auch gleich zu waschen. Währenddessen informierte ich sie so nebenbei über meine Erfahrungen was die Thematik Natursekt anging. Ich hatte da einige Frauenbekanntschaften in den zurückliegenden Jahren, wo ich denn doch mehr als einmal überrascht war, dass sie in diese Richtung „tickten&#034! Dabei war es egal, wie alt die Frauen waren oder in welchem sozialen Umfeld sie lebten. Die meisten wollten es einfach nur mal ausprobieren, auf jemanden zu pissen oder selbst angepisst zu werden. Und durch diskrete Mund-zu-Mund-Propaganda wuchs der Kreis derer immer etwas weiter. Aber die Kontaktaufnahme war nicht immer einfach, aber irgendwann meinte Bärbel in einer ruhigen Minute, ich solle mir ein Postfach zulegen! Was als Gag gedacht war, war im Grunde die Lösung für das Problem! &#034Hast du den fremden Natursekt auch getrunken oder hast dich ins Maul pissen lassen?&#034 Ich blickte sie skeptisch an. &#034Bei aller Neugier auf Neues, aber fremden Sekt trinken? Nein, nicht ums Verrecken! Alles hat so seine Grenzen! Ich habe auch niemanden ins Maul gepisst!&#034 Jetzt wollte sie es denn ganz genau wissen. &#034Verstehe ich dich dahingehend richtig, dass du familiär erzeugten Natursekt trinken würdest bzw. es zumindest es versuchen würdest?&#034 Und schaute mich auffordernd an, diese Frage zu beantworten. &#034Du bist eine verdammt linke Wehe! Wenn ich mit Nein antworten sollte, werde ich mit Sicherheit mit Sexentzug bestraft!&#034 Dies war eine ...
    Antwort, welche sie denn zum Schmunzeln brachte. Und kurz und knapp meinte sie denn dazu, &#034...dann können wir es ja vielleicht mal aus reiner Neugier irgendwann versuchen!&#034 Dies war die vorerst letzte Bemerkung, denn irgendwie hatten wir die Zeit aus den Augen verloren. Mit Gisbert war ich für 12:30 Uhr vor dem Haupteingang des hiesigen Hauptbahnhofs verabredet. ÖPNV schied für die Fahrt dorthin aus, also Taxi ordern, was denn auch schnell geschehen war. Während Mademoiselle im Koffer nach dem richtigen Outfit suchte, stellte ich mich unter die Dusche und ließ das Wasser prasseln. Doch viel Zeit blieb mir dafür nicht wirklich. Also hurtig gemacht. Ich hatte Mäxchen in der Waschmangel, als Connie um die Ecke blickte. &#034Du, dies ist mein Job, deinen Schwanz zu massieren!&#034 Und lachte!!! Als ich denn die Badewanne verlassen hatte, stand sie schon vor mir in Jeans und schwarzem BH, was toll aussah. Wie auf der berühmten Glienicker Brücke tauschten wir etwas aus. Ich griff nach dem Handtuch und sie flink nach Mäxchen, der auch gleich hart ran genommen wurde. &#034Du Luder, so sehr ich es liebe und genieße, wenn du mich melken tust, aber dazu fehlt uns gerade definitiv komplett die Zeit. Ich spiele ja auch nicht an deinen Möpsen!!! Und nun sieh mal zu, dass du in die Klamotten kommst!!!&#034 Sagte dies und legte im gleichen Atemzug meine gierigen Hände auf ihre Brüste! Zur Belohnung klatschte sie mir eine!!! Verdient wie sie mir zu verstehen gab. Nachdem dies alles ...
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