1. Das Empfangsteam Ch. 02


    Datum: 21.08.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    oben, hielt sie aber kurz vor dem Punkt, an dem der Sensor ansprechen würde. "Wir wollen das doch richtig genießen", meinte sie. Ronny zerrte an seinen Fesseln. "Gefällt es dir auch?" Natürlich konnte er nicht antworten. Plötzlich saugte sie ihn mit einem Ruck ganz tief in sich hinein. Sofort ging die Lampe an. Sie ließ ihn los, aber Ronny wartete vergeblich darauf, dass sie aufstand. "Du weist doch", redete sie weiter. "Liebe Mädchen kommen in den Himmel - und schnell zur Party. Aber ich bin noch nie lieb gewesen." Trotz Lampe saugte sie ihn wieder in sich hinein. Und noch einmal. Der Saft stieg in ihm auf. Die ersten Tropfen quollen aus seiner Eichel. "Genau die wollte ich haben. Die schmecken am besten." Genüsslich leckte sie die Tropfen mit ihrer Zunge ab. Dieses mal wollte die Lampe nicht erlöschen. Ronny's Glied war aufgequollen und wartete auf den ultimativen Reiz. "Meine Güte!", war der Kommentar der vierten Frau. Als sie dran war, brauchte, sie ihn nur kurz anzutippen. Schon war er wieder auf Höchststand und die Tür ging auf. "Naja, ich habe ja auch schon lange genug gewartet." Sie ließ Ronny mit seinem glühend heißen Teil allein und ging durch die Tür. Dort warteten die anderen auf sie. Karla Durch den "Kampf" der Frauen um Ronny's Glied hatte Karla einen Moment Zeit gewonnen und konnte ihr Gleichgewicht wiederfinden. Natürlich wusste sie nicht, was draußen vor sich ging. Es interessierte sie auch nicht. Ronny hatte sie völlig vergessen. Sie dachte nur noch an ...
    das Teil in ihr. Unbarmherzig steckte es in drin und wartete nur darauf, wieder zum Leben zu erwachen. Allein der Gedanke daran, trieb auch ihr die Schweißperlen auf die Stirn. Wenn sie doch die Oberschenkel zusammenpressen könnte oder sich krümmen könnte. Nichts war möglich. Steif und aufrecht stand sich da und präsentierte sich den Gästen. Das Raubtier in ihrer Scheide erwachte wieder zu neuem Leben. Sie sog heftig die Luft ein, das Tablett schwankte, aber dieses mal hatte sie sich besser darauf eingestellt. Sie war voll erregt, aber es gelang ihr, den Gästen in die Augen zu schauen und ihren Spruch aufzusagen: "Herzlich willkommen. Bitte bedienen sie sich." Jetzt würden die beiden ein paar Kommentare loswerden, sich Gläser nehmen und weitergehen. Solange konnte Karla die Luft anhalten und dann hätte sie die beiden überstanden. Das Raubtier tobte in ihr aber Karla presste die Lippen zusammen. "Jetzt müssen sie doch gehen", dachte sie, aber das taten sie nicht. Sie blieben vor Karla stehen. "Lass uns auf die anderen warten!", schlug der Mann vor. "Ich finde es ganz nett hier." Dabei wanderten seine Augen zu Karla. Die schloß die Augen. Sie wusste, wenn sie noch länger die Luft anhalten würde, dann müsste sie so heftig atmen, dass würden die Gläser auf dem Tablett das nicht überstehen würden. Mit äußerster Konzentration ließ sie langsam die Luft ab. In ihr summte, vibrierte und massierte es. Der Mann beobachtete sie noch immer. Seine Blicke taxierten sie langsam von oben nach ...