1. Lusterwachen Teil 03


    Datum: 21.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihn. Er sagt: „Meine Damen, meine Herren, in 30 Minuten beginnt das Spiel zum Abend. Ich bitte Sie deshalb, sich auf die Zimmer zu begeben und die Spielanweisungen des Personals abzuwarten. Danke für Ihre Aufmerksamkeit!" Plötzlich stieg der Geräuschpegel, alle waren etwas verwirrt und überrascht, weil sie nicht wussten, was sie erwartet. Nach zehn Minuten waren wir dann in unserem Zimmer. „Weißt du, was jetzt kommt?" „Nein, woher? Das stand alles nicht in den Buchungsunterlagen. Aber egal, es wird uns schon Spaß bereiten und das ist doch wichtig. Es ist doch unser Wohlfühlwochenende." Ich küsste ihn und er drückte mich auch ganz fest an sich. Wir saßen eine Weile auf dem Bett, dann klopfte es. Unter der Tür wurden zwei Briefkuverts durchgeschoben, eins an mich und eins an meinen Mann. Gespannt öffneten wir sie. Es standen nur Zimmernummern drauf, die wir aufsuchen sollten, aber nicht die gleichen. Hm. Also gingen wir los, er ins Zimmer 21 und ich ins Zimmer 24. Beide waren in der zweiten Etage, so dass wir gemeinsam gehen konnten und uns mit einem Kuss verabschiedeten. „Bis gleich!" Ich trat in das Zimmer ein, nachdem ich geklopft habe. Dort empfing mich die junge Dame, die ich schon vom Zimmerservice kannte. „Ich werde Ihnen jetzt die Augen verbinden und Sie sollen sich nur wohl fühlen." Gesagt, getan. Sie band mir über meine Augenmaske ein weiches schwarzes Tuch, so dass ich überhaupt nichts mehr sehen konnte, totale Dunkelheit praktisch. Nun führte sie mich ein wenig in ...
    die Mitte des Raumes und öffnete mein Kleid, das auch sofort runterfiel. „Ich denke, Sie dürfen das nicht als Personal!" „Nein, ich tue auch nichts.", antwortete sie und zog mir dabei den Slip runter. „A a, a, a, aber ...!" stotterte ich etwas empört. „Nein, keine Angst, ich werde Sie nicht berühren." Mit einem sanften Schubs setze sie mich auf einen weichen Sessel mit sehr großer Lehne und forderte mich auf, beide Hände leicht nach oben zu halten. So saß ich nun da, ich konnte nichts sehen, aber jeder konnte mich sehen. Bei diesem Gedanken wurde es mir ein wenig schummerig. Dann spürte ich einen leisen Zug, weil sich wahrscheinlich eine Tür öffnete. Es waren meiner Meinung nach wohl zwei Personen, die herein kamen. Etwa wieder die beiden Bekannten? Mir schliefen schon fast die Arme ein, da spürte ich an beiden Händen jeweils eine Person. Durch pures Fühlen bemerkte ich, dass sie einen nackten Oberkörper hatten. Oh! Ich sah nichts, aber sie sahen meine Scham! Instinktiv schloss ich die Beine. Dennoch erlag ich dem Reiz, die beiden Körper zu betasten. Meine Hände glitten die Körper hinauf, so dass ich die unbehaarten aber muskulösen Oberkörper und Arme fühlte, und dann wieder hinab. Dann erschrak ich ein zweites Mal. Die beiden schienen auch keine Hosen anzuhaben. War das das Spiel zum Wohlfühlen? Mein Mann war ja nicht dabei, also wer waren die zwei? Meine Augenbinde ließ keinen Durchblick zu. Und so kam ich in der Fahrt die Körper entlang auch an den Geschlechtsteilen vorbei. ...