1. Metamorphose 1


    Datum: 21.08.2017, Kategorien: BDSM, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    „War ich wirklich weg?&#034, fragte sie den Arzt mit großen Augen. „Ja.&#034, erwiderte dieser. „Es hat alles wunderbar geklappt und sie werden vermutlich bereits heute oder spätestens morgen kein Verlangen mehr nach Zigaretten haben. Wir werden allerdings noch einige Sitzungen machen müssen, um den Effekt dauerhaft zu machen.&#034 „Sehr gerne. Ich fühle mich wunderbar. Bleibt das so?&#034 „Ja, ich denke schon. Aber -- man weiß ja nie, daher gebe ich Ihnen sicherheitshalber mal meine Visitenkarte. Ich schreibe Ihnen auf die Rückseite auch meine Privatnummer, dann können sie mich jederzeit anrufen, wenn irgendetwas Seltsames und Unvorhergesehenes passieren sollte.&#034 „Jederzeit? Wow! Sehr freundlich von Ihnen. Das nenne ich Service.&#034 „Fein. Wir sind für heute fertig. Meine Sprechstundengehilfin Eva gibt Ihnen gleich einen neuen Termin. Passt Ihnen morgen Vormittag?&#034 „Ja, da kann ich mich frei machen. Vielen Dank, Herr Doktor. Sie sind wirklich ein sehr liebenswürdiger Mensch.&#034 „Ich danke Ihnen für Ihren Besuch, Frau Neumann. Dann bis morgen.&#034 Er reichte ihr die Hand und half Ihr aufzustehen. Anschließend geleitete er sie noch bis zur Türe seines Sprechzimmers. Als sie sich von ihm verabschiedete, kurz bevor er die Tür hinter ihr schloss, schaute sie ihn noch einmal lange an, fuhr fahrig mit ihrer rechten Hand durch ihr Haar. Dies würde ein aufregender Tag für sie werden, da war sich Dr. Abel sicher. Kapitel 3 - Verlangen Sandra fühlte sich nach dem ...
    Arztbesuch wie neugeboren. „Offenbar kann dieser Doktor zaubern. Noch dazu sieht er verdammt gut aus. Männlich markante Gesichtszüge und graue Schläfen, echt sexy. Den würde ich bestimmt nicht von der Bettkante stoßen.&#034 Sie stutzte. Diese Überlegungen waren natürlich blanker Unsinn. Dazu würde es niemals kommen. Kaum war sie auf die Straße hinausgetreten, fuhr ihre rechte Hand in die rechte Tasche ihres Blazers und holte die Packung Zigaretten hervor, die sie immer dort verwahrte. In dem Augenblick aber, als sie das Päckchen öffnen wollte, runzelte sie die Stirn und steckte sie kopfschüttelnd wieder weg. Eigentlich wollte sie gar nicht rauchen, stellte sie überrascht fest. Diese erstaunliche Erkenntnis stimmte sie sehr froh und gab ihr ein Glücksgefühl, welches sich durch die Wirbelsäule in ihrem ganzen Körper auszubreiten schien. Selbst in ihrem Schoß wurde es warm. Es war so stark, dass sie unvermittelt leise aufstöhnte. Bondage, D/s und andere Kraftakte : www.GeiLBi.com „Wow! Dieser Arzt versteht sein Handwerk!&#034, konstatierte sie verblüfft halblaut. Ihr Verlangen nach einer Zigarette war komplett verschwunden. Erfreut lächelnd machte sie sich auf dem Weg zu ihrem Parkplatz und stieg in ihren „kleinen Flitzer&#034, wie sie ihn selbst nannte, einen weinroten Mercedes SL. Das subtile Kribbeln in ihrem Unterleib und an ihren Brustwarzen fiel ihr nicht auf, aber sie bemerkte eine gewisse innere Unruhe. Spontan beschloss sie, heute nicht mehr in ihren Laden zu fahren, sondern den ...
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