1. Die Brautentführung 04


    Datum: 21.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    an mit ihren großen Augen. Ihren Schmerz gab sie aber an Dieter und Peter weiter, weil sich ihre Hände um deren Ständer verkrampften. Somit verzogen auch die Beiden schmerzvoll ihre Mienen und hatten so auch was von der Entjungferung. Ich schaffte es nicht, beim ersten Stoß meinen Ständer ganz in sie zu versenken. Aber ich fing langsam an, in ihren Liebestunnel rein zustoßen und kam immer tiefer in ihre enge Fotze. Im gleichen Rhythmus, in dem ich sie fickte, wichste sie die beiden Schwänze in ihren Händen. Aber sie ließ mich nicht aus den Augen. Mit einem Mal fing sie an, leicht ihren kleinen Hintern von der Tischplatte zu heben und mir entgegen zu bocken. Nach ein paar Minuten spürte ich, dass es besser sei, mich aus dieser Traumfrau zurückzuziehen. Ich hatte es zwar nicht geschafft, sie noch einmal zum Höhepunkt zu bringen, aber in meinen Eiern brodelte es schon gewaltig. Als ich meinen Ständer aus ihrem zuckenden Paradies zog, konnte ich das Blut sehen, was auf meinem Glied war. Sie schaute mich immer noch an, und in ihrem Blick konnte ich erkennen, dass sie gerne weiter gemacht hätte. Aber sie brauchte nicht lange warten, denn Wolfgang nahm gleich meinen Platz ein und machte da weiter, wo ich aufgehört hatte. Silvia zog mich etwas zur Seite, ging vor mir wieder in die Hocke und reinigte meinen Ständer mit Feuchttüchern von dem Blut, das auf ihm verteilt war. Von den kalten Tüchern wollte sich mein Freudenspender doch zurückziehen und verlor an Festigkeit. Aber das ...
    änderte sich in dem Moment schlagartig, als ich eine Zunge um meine Eichel kreisen spürte. Nach dem sie einmal einen großen Teil meiner Spitze in ihren Mund eingesaugt hatte, stand sie auf und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich nackt und Silvia immer noch komplett bekleidet lagen wir uns in den Armen, bis Silvia den Kuss beendete: "Engelbert hat dir eine Jungfrau gestohlen, darum ist es gut und recht, wenn ich dir die Jungfräulichkeit seiner Frau schenke." Welche verdrehten Gedanken doch Frauen in ihrem Kopf haben.... Aber ich musste zugeben, dass Silvia es geschafft hatte, uns und Bea den ganzen Abend nach ihren Vorstellungen zu manipulieren. Ihre Rache an Engelbert sollte nach ihren Vorstellungen perfekt sein, dazu war sie selber bereit, weit über ihren eigenen Schatten zu springen. Aus meinen Gedanken wurde ich gerissen, als Bea ihren nächsten Orgasmus in den Raum brüllte und als Silvia sagte: "Los, zeigt der Eheschlampe noch ein paar andere Stellungen. Sie soll ja auch was davon haben und was lernen." Dabei grinste sie mich an. Uwe ließ sich auch nicht lange bitten, zog Bea vom Tisch hoch und legte sie mit dem Bauch auf den Tisch. Dadurch konnte er sie jetzt von hinten weiter durchvögeln. Peter zog ihren Kopf an die Tischkante und steckte ihr seinen Ständer in den Mund. So machte Bea gleich Erfahrungen mit zwei Schwänzen in ihr. Silvia und ich hatten der Veränderung auf dem Tisch eine Zeitlang zugesehen. Wolfgang reinigte selber seinen Ständer mit Feuchttüchern ...