1. Der Einkaufsbummel


    Datum: 20.08.2017, Kategorien: BDSM,

    in den hingehaltenen Mantel und folge ihm auf wackeligen Beinen und mit meiner süßen, mich quälenden Last. Peinlich, bereits zum dritten Mal zieht X den Vorhang der Umkleidekabine in meiner Lieblingsboutique nicht richtig zu und jedes Mal gafft ein schwitzender Mann zu mir rüber, der sich eigentlich auf seine dicke Frau und deren Garderobe konzentrieren sollte. Als sich unsere Augen treffen und ich gerade in einen neuen Rock steige durchfährt mich ein Blitz. Der Plug vibriert. Ich halte inne, stiere zu dem Mann hinüber, mir stehen Schweißperlen auf der Stirn. X hat mich nicht mit einem einfachen Dildo gefüllt, sondern einem fernbedienbaren, vibrierenden. "Bist du bald fertig", drängelt X und schaut lächelnd um den Vorhang herum in die Kabine. "Schuft", kann ich nur stammeln und habe Mühe den Reißverschluss des hoch geschlitzten Rockes zu schließen. "Steht dir ausgezeichnet", sagt er, zieht den Vorhang ganz auf, schaut zum Spanner und fragt, "Was meinen sie?". Verdutzt läuft dieser rot ...
    an, schwitzt noch mehr und bekommt kein Wort heraus. "Den nehmen wir, zieh dich wieder um", meint X und bleibt in der offenen Kabine stehen. Ich zögere. "Los". Fast fallen dem Spanner die Augen aus den Höhlen, als ich den Rock wechsele. Zum Glück hat der Dildo seine Arbeit eingestellt. Verschwitzt und mit jetzt nassem Höschen gebe ich meine Auswahl an X. Er geht zur Kasse und zahlt. Kaum auf der Straße, beginnt es wieder in meinem Arsch zu vibrieren. "Hör auf, ich halte das nicht mehr aus. Bitte!" "So soll es sein, sonst wär' dein neuer Freund ja vollkommen sinnlos", erwidert X. Und nun sitze ich seit einer halben Stunde in diesem Schuladen, bin am ganzen Körper feucht, meine Fotze trieft. Ich weiß nicht, wann der Plug wieder zu arbeiten beginnt und kann meine Geilheit kaum noch zügeln. Als wir den Laden verlassen, trägt X zwei Kartons mit den teuersten Schuhen des Ladens unter dem Arm und eine Tüte mit einem wunderschönen Cashmere Kostüm. Ich lächle: manchmal wird mein Leiden süß belohnt.
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