1. Die WG - Das Spiel 01


    Datum: 20.08.2017, Kategorien: Transen, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    die ja immer noch unbekleidet war abgelenkt wurde und auch, da ich für mich beschloss, dass man ja für einen Blowjob von so einer Frau, den ich aufgrund des zuvor erlebten erwartete, schon mal in Frauenkleidung schlüpfen könnte. Doch als ich sah, wie Franziska von Schrank zurückkehrte, versuchte ich, mich von den Fesseln zu lösen. Sie hatte einen recht großen, violetten Strapon umgeschnallt und hielt eine Dose Gleitgel in der Hand. Immer verzweifelter rüttelte ich an den Fesseln und Franziska sah, aus als gefiele ihr die Situation genauso wenig wie mir. Trotzdem kniete sie sich zwischen meine Beine, schmierte einen ihrer Finger mit Gleitgel ein, schob den String beiseite und führte mir den Finger ein. Mein Penis, der nur noch halbsteif war, sank jetzt ganz zusammen und als sie mich mit ihrem Finger regelrecht zu ficken begann, versuchte ich noch stärker, mich von meinen Fesseln zu lösen. Sie nahm recht bald noch einen zweiten Finger mit dazu und kurz danach kamen dann Nummer drei und vier, sodass sie mich mit allen Fingern fickte, bis auf ihren Daumen. Ich hatte inzwischen eingesehen, dass es nichts brachte, mich gegen die Fesseln zu wehren, doch als sie aufstand und den Strapon mit Gleitgel einschmierte, rüttelte ich nochmals an meinen Fesseln. Angsterfüllt blickte ich auf das Teil, das ein bisschen größer war als mein eigener Penis. Schuldbewusst blickte mich Franziska kurz an, dann schaute sie über mich hinweg an die Wand. Sie führte mir den Strapon mit einem kurzen und ...
    tiefen Stoß ein, der mich aufstöhnen ließ. Das tat weh. Sie drückte noch einen Knopf auf irgendeiner Fernbedienung, woraufhin der Strapon auch noch zu vibrieren begann. Dann begann sie, mich zu ficken. Hart. SexParty für Amateur-Transsexuelle, Hetero, Homosexuell wir wollen dich, www.literotica.party (Jetzt bewerben) Sie zog den Strapon beinahe komplett aus mir heraus, sodass nur noch die Eichel des künstliche Penis in mir war und stieß ihn mir dann mit Gewalt wieder hinein, sodass meine Eier ihren Bauch berührten. Mir gefiel das ganze kein bisschen, doch jedes mal, wenn der Strapon bis zum Anschlag in mir steckte, durchfuhr mich eine Welle der Sensation, die schließlich, gegen meinen Willen, meinen Penis auch wieder hart werden ließen. Da Franziska das nicht bemerkte, fickte sie mich einfach weiter, bis nach ungefähr einer Viertelstunde wieder die Stimme aus dem Lautsprecher kam: „Franziska, du musst da noch was anderes machen.&#034 Franziska wirkte erschrocken und schaute an mir herab und als sie in mein Gesicht blickte, das deutlich ausdrückte, wie ungern ich in dieser Situation war, schaute sie schuldbewusst weg. Doch sie hatte bemerkt, dass ich erneut einen Ständer hatte, woraufhin sie begann, mich mit der Hand, mit der sie mich zuvor gefingert hatte, zu wichsen, noch während sie mich weiter fickte. Das ging so etwa zehn Minuten, bis ich auf Franziskas Bauch kam, da sie meinen Penis in ihre Richtung zog. Sie zog dann den Strapon aus mir heraus und führte mir stattdessen ...