1. Zum Dienen Gezwungen


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Eigentlich führte ich das perfekte Leben, erfolgreich im Beruf (Jurist) und eine wunderschöne Frau, die im 6 Monat schwanger war, was will man mehr. Achja, eine Geliebte habe ich auch noch. Die 18 jährige Nichte unserer Nachbarin, die mir jeden Wunsch von den Augen ablas und eine wahre Sexgöttin ist. Aber dann kam der 4 März. Meine Frau war für ein paar Tagen bei Ihren Eltern, ich kam aus dem Büro und freute mich schon darauf von der geilen Maike einen geblasen zu bekommen. Sie hatte einen Schlüssel für unsere Wohnung und wird sicher schon auf mich warten. Ich holte noch geschwind die Post aus dem Briefkasten und hechtete die Treppen nach oben. Komisch, die Tür war abgeschlossen, war Maike etwa nicht da ? Die Wohnung war leer, enttäuscht setzte ich mich auf den Küchenstuhl und begann die Post durchzublättern. Auf einem Umschlag stand nur z.Hd. Herrn Dr.Maier, sonst nichts. Als ich ihn öffnete blieb mir der Atem stehen, heraus fiel ein Photo, auf dem Maike und ich in einer ganz eindeutigen Pose zu sehen waren. Dabei lag ein Zettel Lieber Herr Dr. Maier Wenn sich nicht wollen das dies Photo an folgende Nummern gefaxt wird 040 9xxxxx (Faxnummer meiner Firma) 020 7xxxxx (Faxnummer meiner Schwiegereltern) dann kommen sie doch bitte am 4. März um 18.00 Uhr ins Dorint Hotel Zimmer 114 und sein sie bloß pünktlich Mit freundlichen Grüßen Freunde Scheiße, was geht hier denn ab. Es war 17.00 Uhr, ich hatte also nicht mehr viel Zeit. Wo war Maike ? Hatte sie etwas damit zu tun ?? Ich ...
    versuchte sie auf ihrem Handy zu erreichen, doch da ging nur die Mailbox dran ! Eine Wahl hatte ich wohl nicht, also machte ich mich auf den Weg und stand um 18.00 Uhr vor Zimmer 113 im Dorint Hotel (eine Suite). Wer und vor allem was wollte man von mir, sicher ging es um Geld. Naja, nur meine Frau darf nichts erfahren. Ich klopfte, und als die Tür aufging stand eine ca. 40 jährige Frau vor mir (ich bin 30). „Hallo Herr Dr. Maier, schon das sie es geschafft habe“ Bevor ich was sagen konnte führte mich die Frau ins Zimmer und zeigte auf ein Faxgerät in dem das besagt Photo eingelegt. „Um Missverständnissen gleich vorzubeugen, sie nennen mich Herrin und meinen Partner nennen sie Master und sie werden alles tun was wir ihnen sagen und sie werden nur dann reden wenn sie gefragt werden !!“ „Bei jeder Mißachtung werde ich eine Zahl der Faxnummer ihrer Schwiegereltern eingeben und zum Schluß auch abschicken !!“ „Haben sie mich verstanden ??“ Ich war so platt, das ich erst mal gar nichts sagen konnte, als ich dann schließlich doch noch ein „JA“ hervorbrachte. „Das heißt ja, Herrin“ wurde ich angemahnt. Und um mir gleich ihre Macht zu demonstrieren ging sie zum Fax und tippte die erste Nummer ein. Ich Idiot versuchte die Eingabe der ersten Nummer noch abzuwenden, doch da ich ja nur reden durfte wenn es mir erlaubt wurde, gab sie lachend die zweite Nummer ein. „Du fragst dich jetzt sich was dich erwartend“ fragte sie mich grinsend. „ Ich werde es Dir sagen !“ Du und deine kleine Freundin, ...
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