1. Altkleidersammlung Teil 01


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und beschämt. Was trieb ich hier eigentlich? Ich konnte mich doch nicht 50 km vom Hotel entfernt am hellen Tag komplett ausziehen und meine Kleider auch noch alle wegwerfen! Nun bekam ich doch Schiss. Ich bat Tina „Ok, wir hatten viel Spaß, ich habe schon meinen Slip und meine Hose verloren. Bitte lass mich nicht völlig nackt nach Hause fahren!“ Doch Tina sagt: “Nö, meine Liebe. Ich kenne dich. Du hättest auch nen Rießenspaß, wenn ich mein letztes Kleidungsstück ausziehen müsste. Sorry! Leg ab!“ Ich lief total rot an. Vor Wut und vor Scham. Ich wusste, dass jegliche Diskussion zwecklos war. Und so schaute ich mich nochmals um, wir waren immer noch allein. Ich zog das Top über meinen Kopf und warf es, nun splitterfasernackt, in den Container. Es war sooo erregend! Ich hatte noch nie so ein geiles Gefühl! Tina umarmte mich und sagte „unglaublich, das hätte ich mich nie getraut! Du bist klasse!“ Ich sagte nur „lass uns verschwinden!“ Ich rann zum Wagen und sagte ihr, dass wir nun aber das Verdeck schließen, denn das war kein Bestand der Wette. Sie meinte klar doch und half mir dabei. Im Auto lachten wir nun beide und ich hatte das Gefühl, dass Tina mich fast um meine Niederlagen beneidete. Sie sah auch, dass meine Muschi feucht war, grinste mich an und sagte „du scheinst es ja zu genießen“. Ich wurde wieder rot, gab aber zu „ja, irgendwie bin ich nun total scharf. Wenn ich nur wüsste, wie ich ins Hotel kommen soll“. In dem Moment sah ich, dass der Tank fast leer war. „So ne ...
    Scheiße! Der Sprit reicht niemals bis ins Hotel“. „Da vorne kommt ein Ort. Da gibt’s sicher ne Tankstelle“. „Klasse Tina. Ich kann doch nicht komplett nackt an eine Tankstelle fahren! Bist du bescheuert?“ „Tja, dann fahr halt dran vorbei. Und wenn wir dann stehen bleiben freut sich der Pannendienst“ „Mist! Mist! Mist!“ Ich fuhr also zur Tankstelle hin. Es war so eine kleine Dorf-Tanke mit nur einer Zapfsäule. Auf der anderen Seite stand eine Ente mit hoch gerolltem Dach. Darin saß ein junger Mann auf dem Beifahrersitz, während der Fahrer, ebenfalls ein junger Mann, beim betanken mit dem Tankwart sprach. Dieser rief zu uns herüber, dass er gleich kommt. Scheinbar konnten sie nicht sehen, dass ich nichts an hatte. Mittlerweile war ich nur noch rallig. Mir lief die Muschi über, wie ich es von mir nicht kenne und fing an mich zwischen den Beinen zu streicheln. Die Situation war total verrückt, aber ich war so geil. Nackt im Auto an einer Tankstelle! Tina sagte gerade, dass sie das mit dem Tanken schon regeln wird, als sie sah, dass ich meinen Finger in der Muschi hatte. Sie riss die Augen auf, konnte es nicht glauben. „Hey, Nicole, das ist nicht fair! Mein Höschen ist mittlerweile ebenfalls eingeweicht, du gehst total ab und ich schau in die Röhre“ Ich antwortete „kannst dich ja auch ausziehen!“. „Du spinnst wohl“. Aber ich merkte schon, dass sie sich ebenfalls gerne entblößt hätte. „Komm, geb mir doch wenigstens deinen Slip!“ Tina wurde nun auch rot, konnte aber nicht mehr anders. ...