1. Jagdszenen auf Schloss Baerenklau


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vertrauenstiftende Geste für den raschen Aufbau besonders positiver atmosphärischer Rahmenbedingungen, auf ihre Schulter und erklärte ihr etwas. Lina verstand nicht das Geringste. Diese Hand jagte ihr einen Schauer um den anderen den Rücken hinunter. Er blieb so ein paar Sekunden und streichelte sich langsam zum Nacken und die Wirbelsäule immer weiter runter. Seine Hand rutschte einfach immer weiter nach unten. Für die arme Lina war das irgendwie so äußerst schön ungewöhnlich, das mit den Schauern, die sie in Brust, Rücken, im Bauch und seltsamerweise auch am unteren Ende im ganzen Bereich ihrer Scham immer ganz besonders intensiv spürte. Da war es mehr ein süßes Jucken und Glühen, Wollust, die plötzlich aufkeimte und sich rasch steigerte. Derartige Gefühle hatte sie noch nie erlebt. Entsprechend waren auch ihre Reaktionen, abgesehen von dem tiefrot angelaufenen Kopf und dem Schweißfilm, der sich auf Gesicht, Hals und sicher nicht nur auf den Ausschnitt etwas gelegt hatte. Als er auf Herzhöhe etwas verweilte, meinte er einen rasenden Takt und eine ausgeprägte Kurzatmigkeit zu fühlen. Er spürte und sah auf jeden Fall, wie Lina das offensichtlich gefiel, er also auf den absolut richtigen ertragreichen Äckern und fetten Wiesen etwas verweilte und er erfolgreich bei seinem Stiften war. Um Äcker und deren Erträge ging es nämlich auch in den Steuerbescheiden. Holger sah das ganz nüchtern. Die Lina erschien ihm als ganz besondere Delikatesse des gesamten bisher verkosteten ...
    Sortimentes der weiblichen Körper, sozusagen als ein besonders leckeres Mädchen, feinste Kost, eine Delikatesse. Als er bald auch noch ihre beiden völlig unbemannten Töchter nicht nur kennen lernte, war ihm klar, dass ihn sein Schöpfer mit dem Besuch im Schloss und den dort wartenden besonderen Aufgaben wieder einmal seine außergewöhnlichen Talente prüfen und ihm größte Freude bereiten wollte. 3. Die Frauen nannten ihn zärtlich „Meine geliebte Spritze" Das war nur zu verständlich, schließlich hatte er in seinen wenigen Jahren Zeugungsfähigkeit bereits bei sehr zahlreichen Mägdelein den Schoß erfolgreich gesegnet. Seine Segensfreude im Dienste des Herrn und seinem rührigen Werkzeug Rosi, seiner geliebten Ehefrau, war beachtlich. Etliche seiner mit produzierten Kinderlein raubten in den Dörfern Dengelharting, Schnacksling (mit Fegelding) bereits Frauen die Nachtruhe. Nicht wenige Frauen erfreuten sich eines sichtbar gesegneten, zusehends wachsenden Bauches und etliche wussten schon sehr genau, dass auch ihr Bauch vom Holger schon so wunderbar gesegnet war, oder bald zur Segnung heran stand und schon in wenigen Monaten genau so kugelrund aussah. Die hier geschilderten Ereignisse ereigneten sich auf einem dem gräflichen Schloss in Bärenklau (bei Dengelharting). Um seine Spitznamen wurden längst regelrechte Legenden gewoben. Das Bild von Holger bei den Frauen war verklärt. Die Männer schwankten zwischen blankem, geheimem Neid und offener Bewunderung. Je nach Betrachtungsweise nannte man ...
«1...345...68»